Wigald Boning und Eko Fresh sind "Die Geschichtsjäger 2.0"

Wigald Boning und Eko Fresh reisen im Nitro-Format "Wigald und Eko - Die Geschichtsjäger 2.0" in die Vergangenheit. In sechs Folgen besuchen sie ab dem 27. September Lost Places in ganz Deutschland.
(paf/spot) |
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Wigald Boning und Eko Fresh reisen an geschichtsträchtige Orte in Deutschland.
Wigald Boning und Eko Fresh reisen an geschichtsträchtige Orte in Deutschland. © RTL
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Komiker Wigald Boning (58) und Rapper Eko Fresh (41) tauchen ein in vergangene Zeiten. In der Sendung "Wigald und Eko - Die Geschichtsjäger 2.0" erkunden sie in sechs Folgen sogenannte Lost Places - Orte, an denen Geschichte geschrieben wurde, wie Nitro mitteilt. Ab dem 27. September um 19:10 Uhr bis zum 1. November zeigt Nitro immer samstags eine neue Episode. Auch beim Streamingdienst RTL+ werden die Folgen verfügbar sein.

Diese Orte erforschen Wigald Boning und Eko Fresh

Gemeinsam ist das Duo in ganz Deutschland unterwegs. "Von Punk-Legenden in Berlin über die Heilstätten von Hohenlychen, das Sondermunitionsdepot des Kalten Kriegs, die Medaillenschmiede Kienbaum, die verbotene Militärstadt Wünsdorf bis zur geheimnisvollen Ostsee-Insel Wustrow", beschreibt die Mitteilung ihre Reise. Zeitzeugen und Aufnahmen aus der Vergangenheit veranschaulichen die historischen Ereignisse.

"Wir wollten dahin, wo man sonst nicht hinkommt. Orte, die fast vergessen sind, aber eine unglaubliche Wucht entfalten, wenn man sie betritt", wird Boning zitiert. Eko Fresh erklärt zu ihrer Mission: "Geschichte ist nichts für alte Bücherregale. Sie ist laut, sie ist echt - und sie geht uns alle an. Vor allem, wenn man plötzlich selbst mittendrin steht."

Format-Comeback nach neun Jahren

Das Format kehrt nach rund neun Jahren und mit anderem Namen zurück. 2016 startete die Sendung "Wigald & Fritz - Die Geschichtsjäger" beim TV-Sender History. Damals erforschte Wigald Boning noch mit Survival-Experte und YouTuber Fritz Meinecke (36) verlassene und geschichtsträchtige Orte. Zusammen reisten sie unter anderem nach Tschernobyl, besuchten die ehemalige Haftanstalt Berlin-Hohenschönhausen und die Heeresversuchsanstalt in Peenemünde.

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