Wie geht es mit Luke Mockridges Formaten in Sat.1 weiter?

Für 2022 sind mehrere Formate mit Luke Mockridge angekündigt worden. Hier der aktuelle Stand der Dinge zu "All Together Now", "Catch!" und Co.
(stk/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
1  Kommentar
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Am 24. September hat Moderator und Entertainer Luke Mockridge (32) auf seinem Instagram-Kanal mitgeteilt, seine künstlerische "Auszeit auf unbestimmte Zeit [zu] verlängern." Dies betreffe demnach auch "die für das kommende Jahr bereits angekündigten Sat.1-Shows." Konkret handelt es sich hierbei um Formate wie die neue Musikshow "All Together Now" oder die Spielshow "Catch!". Fans des Comedians fragen sich zudem, wie es mit "Luke! Die Schule und ich" sowie seiner "Greatnightshow" weitergeht. Die Nachrichtenagentur spot on news hat diesbezüglich beim Sender nachgefragt.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

So bestätigte Sat.1-Sendersprecher Christoph Körfer: "Die Musikshow 'All Together Now' kommt im ersten Halbjahr 2022 in Sat.1." Selbiges gilt für seine Spielshow: "Andrea Kaiser und Simon Pearce moderieren wie schon in diesem Jahr auch im Jahr 2022 'Catch!'. Alle anderen nachgefragten Programme pausieren erst einmal." Wer statt Mockridge als Moderator durch "All Together Now" führt, wurde noch nicht mitgeteilt.

Darum pausiert Mockridge

Eine ehemalige Partnerin des Moderators erhob unlängst den Vorwurf der "versuchten Vergewaltigung" gegen ihn. Daraufhin meldet er sich in einem Instagram-Video Mitte August 2021 zu Wort und kündigte an, dass es in diesem Jahr keine weiteren Auftritte von ihm geben werde.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

In besagtem Video nahm er auch zu den Vergewaltigungsvorwürfen Stellung: "Es soll eine Nacht innerhalb unserer Beziehung gegeben haben, wo ich Sex wollte, aber sie nicht, wo es dann auch nicht zum Sex kam, aber es sich für sie rückwirkend nach all diesen Monaten angefühlt haben soll wie eine versuchte Vergewaltigung."

Der Vorwurf sei bereits "juristisch widerlegt", so Mockridge in dem acht Minuten langen Video. Dennoch weitete er knapp einen Monat später seine Pause "aufgrund der aktuellen Berichterstattung zu meiner Person" auf unbestimmte Zeit aus. "Ich brauche Zeit, Ruhe und Abstand, um zu verstehen, zu lernen und zu heilen."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
1 Kommentar
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • muc_original_nicht_Plagiat! am 08.10.2021 02:45 Uhr / Bewertung:

    der Typ ist massiv überschätzt - mehr möchte ich hier nicht schreiben.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.