Wie findet Michi Beck die neuen "The Voice Kids"-Coaches?

Michi Beck und Smudo haben erneut für "The Voice" auf dem Doppelstuhl Platz genommen, dieses Mal für die Kids-Version. Im Interview verrät Michi Beck, was er von seinen Kollegen und "The Voice"-Neuzugängen Wincent Weiss und Alvaro Soler hält.
(jom/spot) |
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Michi Beck (53) und Smudo (53) von den Fantastischen Vier ("Irgendwann") feierten dieses Jahr im "The Voice"-Universum ein Comeback. Nach fünf Staffeln von "TVOG" nahmen sie nun im Doppelstuhl der Kids-Version Platz. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news verrät Michi Beck, was am Coaching-Dasein bei "The Voice Kids" (immer samstags, 20:15 Uhr in Sat.1 und auf Joyn) besonders ist, ob er selbst als Kind mitgemacht hätte und was er bisher für einen Eindruck von seinen Kollegen Wincent Weiss (28) und Alvaro Soler (30) hat, die zum ersten Mal für die Musikshow auf dem roten Stuhl sitzen.

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Warum wollten Sie nach fünf Staffeln "The Voice" auch mal bei der Kids-Version dabei sein?

Michi Beck: Wir hatten nach zwei Jahren durchatmen einfach wieder Lust auf die Show, und das Angebot für "Voice Kids" hat uns insbesondere gereizt, da es natürlich schon ein anderer Vibe ist wie bei den Erwachsenen und man nicht automatisch anfängt, die Talents mit vorherigen Staffeln zu vergleichen.

Ist der Jury-Job jetzt anders als bei "The Voice"?

Beck: Der Umgang mit den jungen Talents ist natürlich behutsamer und spielerischer. Dennoch ist es erstaunlich, wie viel Ehrgeiz die Kids haben. Die Lernkurve ist auch in vielen Fällen steiler als bei Erwachsenen. Bei den Blind Auditions war es dazu oft noch schwieriger zu unterscheiden, ob da ein Junge oder ein Mädchen singt, was es teilweise noch spannender gemacht hat.

Was muss ein perfektes "The Voice Kids"-Talent für Sie mitbringen?

Beck: Spaß an der Show, Lust am Musik machen, Wissbegierde und natürlich auch eine besondere Stimme.

Sind Sie sich denn bei der Auswahl mit Smudo immer einig?

Beck: In den meisten Fällen sind wir uns einig, aber manchmal auch nicht - dann wird eher nicht gebuzzert. Wobei jeder auch seinen persönlichen Freischuss hat (lacht).

Hätten Sie sich als Kind getraut, bei der Show mitzumachen?

Beck: Wahrscheinlich nicht. Dafür haben wir in den Anfangstagen von Fanta 4 an dem ein oder anderen merkwürdigen Talentwettbewerb teilgenommen. In irgendwelchen Vorstadtdiscos mit Getränkegutschein als Hauptgewinn. Also zeigen, was wir können, wollten wir schon auch sehr früh.

Was sagen sie zu den "The Voice"-Neuzugängen Wincent Weiss und Alvaro Soler?

Beck: Wincent, selber noch im Wachstum, ist ein ziemlich schlagfertiger Spielpartner und sicher ein guter Spielkamerad für die Kids in seinem Team (lacht). Alvaro, unser bescheidener internationaler Superstar von nebenan ist ein supernetter Kerl und ein megatalentierter Musiker. Beide sind auf keinen Fall zu unterschätzen.

Wer wird die härteste Jury-Konkurrenz für Sie auf dem Weg zum Sieg sein?

Beck: Wie schon so oft: Ausbilderin Stefanie Kloß. Die Frau ist einfach eine Geheimwaffe!

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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