Versöhnung zwischen Maren und Walter

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Walter ist traurig, denn Maren war nicht besonders nett zu ihm. Aus diesem Grund schüttelt er Camp-Kollegen Jörn sein Herz raus. Dieser sieht das ganze eher nüchtern. Und tatsächlich: Am Ende kommt es zum Happy End.
Walter sitzt nachdenklich allein am Lagerfeuer. Der Grund: Marens Kampfansage. Jörn kommt dazu und will wissen was los ist.
Walter: „Ganz im Vertrauen: Die Maren hat mich bedroht und gesagt, ich wäre ein Arschloch und sie würde mir so in die Eier treten, das ich das niemals vergesse. Ich solle aufhören mit meinen spitzen Bemerkungen. Ich habe sie ja noch gefragt und sie sagte, sie wäre schmerzfrei. Da dachte ich, das geht alles an ihr vorbei. Deshalb verstehe ich jetzt nicht die Kehrtwendung. Ich habe keine Lust, hier aufzuwachen und ein Messer im Rücken zu haben. Ich wollte auch gestern vernünftig mit ihr reden, aber sie hat sofort gesagt: du bist ein Arschloch, du hast hier die Fresse zu halten. Ich hätte ja eingelenkt wenn da nicht Arschloch und Eiertreten gefallen wäre. Das macht mich natürlich ein bisschen traurig.“
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„Das war bestimmt ein Missverständnis", erwidert Jörn und geht wieder weg.
Alleine bleibt Walter auf dem Baumstamm sitzen und fängt an zu weinen. Später treffen sich dann Walter und Maren vor dem Klohäuschen. Walter nimmt Maren in den Arm.
Maren: „Das musste einfach mal raus. Vertragen wir uns wieder.“
Walter: „Ja das ist in Ordnung. Das kann ich verstehen! Meine Frau sagt auch immer, du bist manchmal unerträglich, und ich meine es gar nicht so.“
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