"Unsere kleine Farm": Laura Ingalls bekommt Glückwünsche zum 150.

"Unsere kleine Farm" gehört zu den Kultserien der 70er-Jahre. Aber nur wenige wissen, dass die Reihe auf den Erlebnissen einer echten Frau beruht - Laura Ingalls wäre am Dienstag 150 Jahre alt geworden.
(nam/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

"Unsere kleine Farm" gehört zu den Kultserien der 70er-Jahre. Aber nur wenige wissen, dass die Reihe auf den Erlebnissen einer echten Frau beruht - Laura Ingalls wäre am Dienstag 150 Jahre alt geworden.

Ein wenig arg puritanisch, rührselig und belehrend war die Serie ja schon - nichtsdestotrotz wurde "Unsere kleine Farm" in den 70er- und 80er-Jahren auch in Deutschland zu einem kleinen TV-Klassiker. Beste Erinnerungen an die Reihe hat offenbar auch Hauptdarstellerin Melissa Gilbert: Sie spielte von 1974 bis 1983 die Laura Ingalls - jene Frau, auf deren autobiografischen Büchern die ganze Serie basierte. Am Dienstag hat Gilbert der längst verstorbenen Laura Ingalls Wilder (1867-1957) auf Twitter mit großen Worten zum 150. Geburtstag gratuliert.

Fans und Nostalgiker können sich die komplette Serie "Unsere kleine Farm" mit dieser DVD-Box nach Hause holen

"Alles Gute zum Geburtstag für Laura Ingalls Wilder. Sie hat uns beigebracht wer wir waren, wer wir sind und wer wir sein können. Es war eine große Ehre, sie zu spielen", schrieb Gilbert - und erntete unter anderem einen Retweet von einem anderen großen Serien-Darsteller: Von William Shatner, Enterprise-Kapitän Kirk. Einen kleinen Spaß musste sie aber auch über sich ergehen lassen: "Melissa Gilbert sieht für ihren 150. Geburtstag großartig aus!", scherzte ein User. "Ich trinke viel Wasser!", konterte Gilbert mit einem Beauty-Tipp.

Im deutschsprachigen Raum hatten über die Jahre unter anderem Das Erste, Sat.1, Sat.1 Gold und ProSieben "Unsere kleine Farm" ausgestrahlt. Serienvater Michael Landon alias Charles Ingalls verstarb bereits im Jahr 1991 an Krebs. Dass Melissa Gilbert die Serie und zugehörigen Bücher mit ihren Geschichten von Nächstenliebe im US-Bundesstaat Minnesota des 19. Jahrhunderts als Quelle für US-amerikanische Identität zitiert, muss kein Zufall sein: Die Schauspielerin zählt zu der großen Riege der prominenten Kritiker des neuen US-Präsidenten Donald Trump.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.