"Uncoupled": Auch Serie mit Neil Patrick Harris vom Streik betroffen

Die Serie "Uncoupled" mit Neil Patrick Harris geht nun doch in eine zweite Staffel. Allerdings pausieren die Dreharbeiten wegen des Autorenstreiks in Hollywood.
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Neil Patrick Harris (r.) als Michael Lawson und Tuc Watkins als Colin McKenna in "Uncoupled".
Neil Patrick Harris (r.) als Michael Lawson und Tuc Watkins als Colin McKenna in "Uncoupled". © SARAH SHATZ/NETFLIX

Die Dreharbeiten für die zweite Staffel der Serie "Uncoupled" mit Neil Patrick Harris (49) in der Hauptrolle wurden vorerst unterbrochen. Der Grund für den Drehstopp ist ebenfalls der aktuelle Autorenstreik in Hollywood, wie Harris selbst unlängst in der US-Show "The View" bekannt gegeben hat.

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"Wir wollten Anfang Juli mit den Dreharbeiten beginnen, aber der Autorenstreik findet statt", so der "How I Met Your Mother"-Star. Da die Autoren aber sehr wichtig seien, werde die Produktion "einfach warten". Harris hoffe zum Drehstart auf "gutes Wetter".

Die gute Nachricht: Die Serie wurde vom Streamingdienst Showtime übernommen, nachdem Netflix im Januar 2023 angekündigt hatte, dass sie nach nur einer Staffel abgesetzt wird. "Uncoupled" feierte im Juli 2022 Premiere und konnte nicht so sehr überzeugen wie andere Netflix-Originals. Die Serie schaffte es nur in ihrer Startwoche in die Top 10 des Streamingdienstes.

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Darum geht es in "Uncoupled"

In der Serie geht es um Michael Lawson (Neil Patrick Harris), für den es als erfolgreichen Immobilienmakler in New York City scheinbar perfekt läuft. Er hat eine Familie, die hinter ihm steht, einen engen Freundeskreis und eine 17-jährige Beziehung mit seinem Partner Colin (Tuc Watkins, 56).

Doch dieser trennt sich überraschend am Vorabend seines 50. Geburtstags und zieht aus. Michael wird von der Entscheidung vollkommen überrumpelt und muss sich plötzlich mit zwei Problemen auseinandersetzen: seinen angeblichen Seelenverwandten zu verlieren und ein schwuler Single Mitte 40 in New York zu sein.

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