Udo Wachtveitl kennt das Streben nach Perfektion

Wie der Münchner "Tatort"-Star Udo Wachtveitl reagiert, wenn das Streben nach Perfektion zu scheitern droht, erklärt er im Interview.
(ili/jic/spot) |
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Der Kinofilm "Der blinde Fleck" (2013) hat viel in Gang gesetzt. So sind die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Oktoberfestattentat von 1980 wieder aufgenommen worden. Verdanken ist das vor allem der Hartnäckigkeit des BR-Journalisten Ulrich Chaussy. Im Film, der am Mittwoch (4. Februar, ab 20.15 Uhr) samt anschließender Doku im Ersten ausgestrahlt wird, ist auch der Münchner Schauspieler Udo Wachtveitl (56, "Schauplatz Tatort: Die Architektur, der Film und der Tod") zu sehen.

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Ob der beliebte "Tatort"-Kommissar, ähnlich wie Chaussy, eine Lebensaufgabe hat, bei der er nicht locker lassen kann? Im Interview mit spot on news winkt er ab: "Politisch nicht. So etwas hat sich bei mir nicht verhakt." Generell hat er eine eher entspannte Einstellung zur konsequenten Verfolgung von Zielen. "Dadurch, dass ich so oft Dinge nicht zu Ende gebracht habe, habe ich darin eine gewisse Übung", sagt Wachtveitl. Er empfinde das nicht als Scheitern, stattdessen schaue er mehr auf das Vollbrachte.

Wachtveitl lässt Projekte enden

Das Streben nach Perfektion kennt der Münchner Krimi-Star dennoch. "In meinem Fall führt es manchmal dazu, dass ich Projekte, die irgendwann doch nicht mehr versprechen, perfekt zu enden, dann eben sein lasse." Für die Fans bleibt zu hoffen, dass der BR-"Tatort" davon noch lange ausgenommen bleibt...

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