Trump und Putin: Programmänderung zu ihrem Treffen in Alaska

"Tagesschau"-Nachtschicht und "Morgenmagazin"-Special: So ändert das Erste wegen des Treffens von Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska am Freitag und Samstag ihr Programm.
von  (smi/spot)
Wladimir Putin (l.) und Donald Trump treffen sich in Alaska.
Wladimir Putin (l.) und Donald Trump treffen sich in Alaska. © imago images/SNA / imago images/UPI Photo/John Angelillo

Am Freitag (15. August) treffen sich US-Präsident Donald Trump (79) und Russlands Staatschef Wladimir Putin (72) in Alaska. In einer US-Militärbasis bei Anchorage verhandeln sie über ein mögliches Ende des Krieges in der Ukraine. Der Beginn der Gespräche wird für Freitag um 21:30 Uhr deutscher Zeit erwartet. Zu diesem Anlass stellt das Erste sein TV-Programm um.

In der Nacht von Freitag auf Samstag hält das Erste seine Zuschauer mit Sonderausgaben der "Tagesschau" auf dem Laufenden. Die Sendungen laufen um 23:50 Uhr, 1:55 Uhr, 3:35 Uhr und 5:10 Uhr.

MOMA-Special am Samstagvormittag

Am Samstag übernimmt dann zwischen 7:00 und 9:50 ein "ARD-Morgenmagazin extra". Gudrun Engel, Leiterin des ARD-Studios Washington, meldet sich aus Alaska. Einordnungen liefern außerdem Vassili Golod, Leiter des ARD-Studios in Kiew, Russland-Korrespondentin Silke Diettrich und Susanne Petersohn, die für die ARD aus der Ostukraine berichtet.

Im Studio des "Morgenmagazin" (MOMA) empfangen die Moderatoren Susan Link und Sven Lorig den ehemaligen deutschen Botschafter in Russland, Rüdiger von Fritsch. MOMA-Korrespondentin Sabine Scholt ordnet in Berlin die Gipfelergebnisse ein. Ihre Gesprächspartner sind der Außenpolitikexperte Roderich Kiesewetter und Linke-Chef Jan van Aken.

Rund um die Uhr bei tagesschau24

Nach dem "Morgenmagazin" im Ersten übernimmt ein Spartenkanal der ARD die Berichterstattung. tagesschau24 hält die Zuschauer durchgängig bis 14 Uhr auf dem Laufenden.

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