Timon Krause bei "Bares für Rares": Kleiner Trick für den guten Zweck

Die beliebte Trödel-Show "Bares für Rares" meldet sich mit einer neuen XXL-Abendausgabe und einem Promigast zurück. Der Mentalist Timon Krause zeigt seine Fähigkeiten und verkauft ein Gemälde.
(wue/spot) |
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Horst Lichter (l.) und Timon Krause in "Bares für Rares XXL - Versteckte Botschaften".
Horst Lichter (l.) und Timon Krause in "Bares für Rares XXL - Versteckte Botschaften". © ZDF/Eugen Shkolnikov
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Das ZDF hat "Bares für Rares"-Fans am Mittwochabend zur XXL-Premiere geladen. Die sommerliche, lange Abendausgabe der beliebten Trödel-Show vom 13. August fand erstmals auf Gut Nettehammer bei Andernach statt und stand unter dem Motto "Versteckte Botschaften". Wer würde sich da besser als Promigast eignen, als der Mentalist Timon Krause (31)?

Für Mentalmagie setzen Krause und dessen Kolleginnen sowie Kollegen etwa auf Körpersprache, Mimik und Manipulation, um das Publikum zu verblüffen. Der 31-Jährige präsentierte zunächst auch Moderator Horst Lichter (63) seine Fähigkeiten. So ließ er diesen etwa einen Gegenstand in einer Box ertasten, den Lichter für einen kleinen Teelöffel hielt. Es kam kurz darauf allerdings eine Suppenkelle zum Vorschein.

Ein Bild vom Ur-Ur-Großonkel

In der Sommerausgabe der Show widmete man sich nach der kurzen Einlage einem Gemälde, das Krause mitgebracht hatte. Er berichtete Kunstexperte Colmar Schulte-Goltz (52), dass dieses sich seit mehr als 100 Jahren im Besitz seiner Familie befinde. Gemalt wurde es von Heinrich Hellhoff, dem Ur-Ur-Großonkel von Krause.

Das Landschaftsgemälde ist wahrscheinlich im Berliner Atelier Hellhoffs entstanden. "Man müsste es reinigen", vermutlich bei Malerarbeiten in der Nähe des Bildes hinzugekommene "Farbpartien" entfernen und neu spannen, urteilte Schulte-Goltz. Dann habe "das Bild eine wunderbare, zeitlose Ausstrahlung". Die Schätzung des Experten lag bei 1.000 bis 1.500 Euro.

1.210 Euro für den guten Zweck

Auch den Händlern der Show präsentierte Krause einen kleinen Trick, sprach zuvor aber genau das an, was sich mancher in der Runde gedacht haben könnte. Menschen seien "schon die ganze Zeit besorgt" gewesen, dass er zu "Beeinflussung, Manipulation" greifen könnte. "Wird so natürlich nicht passieren, hoch und heilig versprochen", sagte der Mentalist zu Gelächter im Raum.

Händler Fabian Kahl (33) erhielt schließlich für 1.200 Euro den Zuschlag und zehn Euro gab es für den Trick von Julian Schmitz-Avila obendrauf. "Es war richtig schön im Händlerraum", freute sich Krause. "Ich bin komplett happy. Es ist ein guter Preis dabei herumgekommen und ich hatte einfach komplett Spaß." Das Geld soll an einen guten Zweck gehen.

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