Thomas Gibson: So schildert er sein Aus bei "Criminal Minds"

Noch immer wundern sich die Fans darüber, wieso "Criminal Minds"-Mime Thomas Gibson die Show verlassen musste. Nun sprach er erstmals über den Vorfall.
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Noch immer wundern sich die Fans darüber, wieso "Criminal Minds"-Mime Thomas Gibson die Show verlassen musste. Nun sprach er erstmals über den Vorfall.

Eine Auseinandersetzung mit "Criminal Minds"-Produzent Virgil Williams am Set hat Thomas Gibson (54) den Job gekostet: Zum ersten Mal äußert sich nun der geschasste Ex-Star der Serie über den Vorfall und erzählt eine ganz andere Geschichte, als sie bislang durch die Medien geisterte. So habe es sich laut der Seite "Fox News Entertainment" lediglich um eine winzige Meinungsverschiedenheit gehandelt, die Anstoß seiner Entlassung wurde.

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"Wir haben spät nachts eine Szene gedreht, als ich zu Virgil ging und ihm sagte, dass eine Dialogzeile einer anderen widersprechen würde. Er sagte daraufhin: 'Tut mir Leid, aber sie ist notwendig, ich muss sie unbedingt behalten'", erklärte Gibson den bis dahin unspektakulären Vorfall.

Erst am darauffolgenden Tag sei die Sache eskaliert. "Er betrat den Raum und ging auf mich zu. Als er an mir vorbei streifte, hob ich meinen Fuß und berührte ihn damit leicht am Bein. Hätte ich mich nicht bewegt, wäre er direkt in mich hinein gelaufen. Wir wechselten einige böse Worte, für die ich mich am Tag später entschuldigte und das war's. Wir habe die Szene gedreht, ich bin nach Hause gefahren - und durfte nie wieder zurück."

Gibson bleibt optimistisch

Inzwischen hat sich der Schauspieler einen Anwalt besorgt, will rechtlich gegen die Entlassung vorgehen. "Es erweckt den Anschein, als wollte man mich regelrecht aus der Serie entfernen. Das tut weh. Aber ich nutze die Zeit dafür, sie mit meinen Kindern zu verbringen und Freude mich auf alles, was noch kommen wird", so Gibson. "Vielleicht mache ich eine Komödie, ein Theaterstück, führe Regie oder produziere." Nachdem die Entlassung verkündet wurde hieß es, Gibson sei handgreiflich gegen Williams geworden.

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