"The Big Bang Theory" bleibt ein Dauerbrenner
Neben 24 Erstausstrahlungen gab es im vergangenen Jahr vor allem viele Wiederholungen der Kult-Sitcom "The Big Bang Theory" zu sehen. Doch es gab auch noch andere Serien, die den Fernseh-Zuschauern quasi täglich begegneten.
München - Von wegen Abwechslung - fast dreißig Prozent seiner Sendezeit füllte der TV-Sender ProSieben in den vergangenen zwölf Monaten mit drei Sitcoms, wie das Medienmagazin "DWDL" berichtet. The Big Bang Theory, "Two and a Half Men" und "How I Met Your Mother" heißt das Geheimrezept. Die US-Kultserien flimmerten insgesamt 151.400 Minuten lang über die Bildschirme. Allein "The Big Bang Theory" brachte es auf 2.267 Ausstrahlungen, darunter 24 Erstausstrahlungen.
Doch damit nicht genug: ProSieben hat auch noch andere US-Sitcoms im Programm. Der Klassiker "Malcolm mittendrin" mit Brian Cranston (59, "Breaking Bad"), "Mike & Molly" und die "2 Broke Girls" bringen es zusammen auf weitere zehn Prozent Sendezeit.
Und wie halten die anderen Sender dagegen? Wie könnte es anders sein: Auch in Sat.1 und bei kabel eins rangieren US-Serien wie "Navy CIS" - 979 Ausstrahlungen im vergangenen Jahr - weit oben. Erst der siebte Ranglistenplatz geht an eine deutsche Sendung: Die Scripted Reality "Verdachtsfälle" bringt es auf immerhin 903 Ausstrahlungen beim Sender RTL. Und auch die Vorabend-Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" bekommt reichlich Sendezeit, um ihre Dramen und Liebesgeschichten zu präsentieren.
- Themen: