"Teamwork": So wird die neue ProSieben-Show

ProSieben geht neue Wege und setzt mit der Spielshow "Teamwork" das erste Ausrufezeichen für die Post-Stefan-Raab-Ära. Das Rezept: Vier Promis, eine hübsche Moderatorin und spektakuläre Spiele.
(dr/spot) |
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München - Spektakulär soll es werden: ProSieben stürzt sich am Samstag, den 21. November ab 20.15 Uhr in die Post-Stefan-Raab-Ära. In der opulenten Spielshow "Teamwork" werden Joko Winterscheidt (36), Klaas Heufer-Umlauf (32), Smudo (47) und Sasha (43, "Good Days") für ihre größten Fans einige spektakuläre Aufgaben über sich ergehen lassen. 100.000 Euro kann der Gewinner am Abend mit nach Hause nehmen.

Sehen Sie hier weitere Hintergrundinfos und Interviews zur neuen Spielshow "Teamwork" auf MyVideo

Durch die Sendung führt die aufstrebende Moderatorin Jeannine Michaelsen (33). Und noch ein weiteres Schmankerl bekommen die Zuschauer serviert: Der beliebte Sportkommentator Wolff-Christoph Fuss (39) wird während der Spiele seine Schlagfertigkeit unter Beweis stellen.

 

Solides Konzept mit einer Neuerung

 

Das Besondere an der neuen Show? Auf den ersten Blick eher wenig, außer die hippe und moderne Aufmachung. Das Grundrezept zumindest ist nicht sonderlich revolutionär: Man nehme eine Handvoll Promis, dazu eine hübsche Moderatorin und lässt die Stars unerwartete Aufgaben erledigen. Kein gewagtes Konzept, sicherlich aber ein solides.

Eine echte Neuerung gibt es dann aber doch: Die Fans - die natürlich am Ende auch den Gewinn einstreichen werden - entscheiden, ob ihr Star für sie antreten und gegen welchen seiner prominenten Kontrahenten er ins Duell ziehen muss. Eine Fitnesstrainerin, ein Lokführer, eine Heilerziehungspflegerin und ein Vertriebler streiten sich dabei um die 100.000 Euro.

 

Es gibt keine Almosen

 

Glaubt man den prominenten Teilnehmern, kann sich der Zuschauer allerdings auf einiges gefasst machen. Die Stars werden eigenen Angaben zufolge nämlich nicht mit Samthandschuhen angefasst: Smudo weiß laut einem Statement zur Show, dass er dort nichts geschenkt bekommt und es keine Almosen gibt.

Neben den unübersichtlichen "Schlag den Raab"-Elementen, setzt der Sender überdies auf ein weiteres bewährtes Konzept: Die Fehde zwischen Joko und Klaas. Erstgenannter hat im Vorfeld der Show naturgemäß zuallererst das Duell mit seinem Erzfeind Klaas im Visier: "Gemeinsam Klaas zu besiegen muss wunderschön sein, denn es ist auch alleine schon eines der tollsten Gefühle der Welt."

 

Fazit

 

Eine Show aus dem Baukasten? Sicherlich sind die Gemeinsamkeiten mit Stefan-Raab-Shows und den Joko-und-Klaas-Formaten nicht zu übersehen. Auf den ersten Blick vereinen die Verantwortlichen allerdings die positiven Elemente zu etwas Neuem. Ob das beim Zuschauer auch so ankommt, bleibt abzuwarten...

 

 

 

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