"Tagesthemen": Sendung kommt am Mittwoch live aus Kiew

Am morgigen Mittwoch meldet sich "Tagesthemen"-Moderatorin Caren Miosga live aus der Ukraine. Die ARD-Nachrichtensendung wird in Kiew produziert. Am 24. August dauert der Krieg sechs lange Monate.
AZ/dpa |
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Caren Miosga und Ingo Zamperoni moderieren die "Tagesthemen" im Wechsel.
Caren Miosga und Ingo Zamperoni moderieren die "Tagesthemen" im Wechsel. © dpa/Daniel Bockwoldt

An diesem Mittwoch ist es ein halbes Jahr her, dass Russland den Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat. An diesem Mittwochabend (24.8.) kommen deshalb die ARD-"Tagesthemen" ab 22.15 Uhr live aus Kiew, moderiert von Caren Miosga, wie der zuständige NDR mitteilt. Der 24. August sei ein besonderer Tag, denn einerseits dauere der Angriffskrieg bereits sechs Monate und zugleich sei der Unabhängigkeitstag der Ukraine von der Sowjetunion (24.8.1991). 

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Miosga hat laut ARD in den vergangenen Tagen mit Ukrainerinnen und Ukrainern über ihr Leben und das Überleben im Krieg gesprochen, auf einer Reportage-Reise gemeinsam mit WDR-Reporter Vassili Golod. Es ging demnach von der polnisch-ukrainischen Grenze nach Lwiw, über Tscherniwzi bis nach Kiew. Weitere Drehorte waren Butscha, Moschtschun und Irpin. Die einwöchige Reise ende an diesem Mittwoch.

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13 Kommentare
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  • AufmerksamerLeser am 23.08.2022 19:20 Uhr / Bewertung:

    Ich dachte das ist ein Kriegsgebiet!? Jetzt bin ich aber sehr verwundert…

  • Der wahre tscharlie am 24.08.2022 14:41 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von AufmerksamerLeser

    Eigentlich wird diese Frage seit 6 Monaten in gewissen Abständen immer wieder gestellt. Das war auch bei den Politikern so.
    Der Punkt ist nur, die Ukraine befindet sich im Kriegszustand, was aber nicht heißt, dass es überall gleichmäßig Kriegshandlungen gibt. Denn schließlich gibts auch ukrainische Nachrichten.

  • Tonio am 23.08.2022 17:13 Uhr / Bewertung:

    Wieso muss die ganze Sendung aus der Ukraine kommen? Wieso reicht es nicht aus, dass ein Korrespondentenbericht über die Situation in der Ukraine ausgestrahlt wird? Den Damen und Herren im öR-Rundfunk scheint es finanziell immer noch zu gut zu gehen! Ein Zeichen der Solidarität mit der von den steigenden Energiepreisen gebeutelten deutschen Bevölkerung wäre doch mal ein Absenken der Rundfunk-Zwangsgebühr.

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