"Star Wars"-Serie "Ahsoka": Lars Mikkelsen wird zum Bösewicht

Großadmiral Thrawn hat seinen Darsteller gefunden. In der "Star Wars"-Serie "Ahsoka" wird Lars Mikkelsen in die Rolle des Bösewichts schlüpfen.
(hub/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Lars Mikkelsen bei einem Auftritt in New York.
Lars Mikkelsen bei einem Auftritt in New York. © lev radin/Shutterstock.com

Der dänische Schauspieler Lars Mikkelsen (58) wird den "Star Wars"-Bösewicht Großadmiral Thrawn in der kommenden Disney+-Serie "Ahsoka" spielen. Das kündigte Lucasfilm im Rahmen der "Star Wars Celebration" in London an. Mikkelsen trat am Ende des Panels mit anderen Stars des Projekts auf die Bühne, wie auf Twitter zu sehen ist.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Thrawn tauchte zuerst in "Star Wars"-Romanen von Timothy Zahn (71) auf, die die Ereignisse nach "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" (1983) behandelten. In den Büchern war Thrawn ein Großadmiral des Imperiums, der die Kontrolle über die Überreste der imperialen Flotte übernimmt und eine Gegenoffensive startet, um die Neue Republik zu Fall zu bringen. Auch in der Animationsserie "Star Wars Rebels" war Thrawn dabei - gesprochen von Lars Mikkelsen. Bekannt ist der Schauspieler auch aus "House of Cards" und "Sherlock".

Darum geht es in "Ahsoka"

Die Live-Action-Serie "Star Wars: Ahsoka", ein Spin-off zu "The Mandalorian", soll im Sommer starten. Darin kehrt Fan-Liebling Ahsoka Tano (Rosario Dawson, 43) zurück. Der einstige Padawan von Anakin Skywalker wird sich in der Miniserie voraussichtlich auf die Suche nach Großadmiral Thrawn sowie ihrem verschwundenen Freund Ezra Bridger machen.

Neben Dawson sind für "Star Wars: Ahsoka" bereits Natasha Liu Bordizzo (28) als Sabine Wren und Hayden Christensen (41) als Anakin Skywalker bestätigt. Da Darth Vader/Anakin zur Zeit von "Star Wars: Ahsoka" bereits nicht mehr unter den Lebenden weilt, wird Darsteller Christensen vermutlich in Rückblenden zu sehen sein.

Anzeige für den Anbieter X über den Consent-Anbieter verweigert


Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.