"Star Wars: Ahsoka" und mehr: Die Serien-Tipps im August

Der Monat August hält für Abonnenten der großen Streamingdienste einige spannende Neustarts parat. Die Serien-Highlights bei Netflix, Amazon Prime Video, Disney+ und Co. in der Übersicht.
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"Ahsoka" mit Rosario Dawson (l.) und "Physical" mit Neuzugang Zooey Deschanel sind nur zwei der Titel, die im August erscheinen.
"Ahsoka" mit Rosario Dawson (l.) und "Physical" mit Neuzugang Zooey Deschanel sind nur zwei der Titel, die im August erscheinen. © ©2023 Lucasfilm Ltd. & TM. All Rights Reserved./Apple TV+/Paul Sarkis

"Star Wars"-Fans erhalten im August endlich wieder Nachschub in Serienform: Die Miniserie "Ahsoka" mit Rosario Dawson (44) in der Hauptrolle startet, und verspricht beste Sci-Fi-Unterhaltung. Netflix erweckt derweil die Manga- und Anime-Reihe "One Piece" mit echten Darstellern zum Leben, und auf Apple TV+ endet eine der aktuell unterhaltsamsten Serien mit Staffel drei.

Die spannendsten neuen Serien und Serien-Staffeln des Monats im Überblick.

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"Physical": Ab 2. August auf Apple TV+

Die grandiose 1980er-Jahre-Aerobic-Serie "Physical" mit Hauptdarstellerin Rose Byrne ("Insidious", 44) kehrt am 2. August mit der dritten und leider auch letzten Staffel zu Apple TV+ zurück. Zu Beginn der neuen Episoden hat sich Hauptfigur Sheila (Byrne) erfolgreich ihr Aerobic-Imperium aufgebaut, als in der Schauspielerin Kelly Kilmartin (Zooey Deschanel, 43) eine gefährliche neue Konkurrentin auf der Bildfläche aufkreuzt. Zudem hat Sheila nach wie vor mit der Trennung von ihrem Ehemann Danny (Rory Scovel, 42) zu kämpfen.

Für Cast-Neuzugang Zooey Deschanel stellt die dritte "Physical"-Staffel das erste Serien-Engagement seit dem Ende ihrer Erfolgs-Sitcom "New Girl" im Jahr 2018 dar. Da "Physical" geplant nach drei Staffeln endet, ist davon auszugehen, dass die Handlungsstränge der Show zu einem befriedigenden Abschluss gebracht werden - ohne Cliffhanger und quälende Fragen, die bei anderen Serien im Falle einer überraschenden Absetzung niemals beantwortet werden.

"Boris Becker: Aufstieg und Absturz einer Legende": Ab 4. August bei Paramount+

Tennis-Legende Boris Becker (55) sorgte bekanntermaßen im vergangenen Jahr für jede Menge negative Schlagzeilen, als er in England wegen Insolvenzverschleppung zu einer Haftstrafe verurteilt wurde. Die neue, zweiteilige Dokumentarserie "Boris Becker: Aufstieg und Absturz einer Legende" nimmt nun den Menschen und Tennis-Spieler genauer unter die Lupe.

Anhand von Interviews mit Weggefährten und Ex-Partnerinnen - darunter Sharlely "Lilly" Becker (47) und Alessandra Meyer-Wölden (40) - sowie noch nie gesehenen Archivaufnahmen soll Beckers Leben von den Jugendjahren in Leimen über den ersten Wimbledon-Sieg im Jahr 1985 und die anschließende Tennis-Weltkarriere bis hin zur Zeit im britischen Gefängnis beleuchtet werden.

"Die verlorenen Blumen der Alice Hart": Ab 4. August bei Amazon Prime Video

In der Miniserie "Die verlorenen Blumen der Alice Hart" verliert die neunjährige Titelfigur (Alyla Browne, später Alycia Debnam-Carey) ihr Zuhause in einem Feuer. Fortan lebt Alice bei der ihr zuvor unbekannten Großmutter June (Sigourney Weaver). Diese leitet eine Blumenfarm, auf der traumatisierte Frauen Zuflucht finden können. Nach und nach bemerkt Alice jedoch, dass ihre Oma etwas vor ihr zu verheimlichen scheint.

Die siebenteilige australische Dramaserie begeistert mit einem illustren Schauspiel-Ensemble. So stehen neben Kino-Legende Sigourney Weaver (73) und Ex-"Fear the Walking Dead"-Star Alycia Debnam-Carey (30) noch die aus der Sci-Fi-Show "The Expanse" bekannte Frankie Adams (29) und "Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht"-Star Charlie Vickers (30) vor der Kamera. Produzentin Bruna Papandrea (52) betreute zuvor bereits die HBO-Erfolgsserien "Big Little Lies" (2017-2019) sowie "The Undoing" (2020). Wie in diesen Shows wird auch in "Die verlorenen Blumen der Alice Hart" die Geschichte vornehmlich aus der Perspektive der weiblichen Figuren erzählt.

"Ahsoka": Ab 23. August auf Disney+

Mit "Star Wars: Ahsoka" startet am 23. August der nächste Ableger zur Erfolgsserie "The Mandalorian" auf Disney+. Hauptfigur Ahsoka Tano könnten Sternenkriege-Fans bereits aus den Animationsserien "Star Wars: The Clone Wars" (2008-2020) und "Star Wars: Rebels" (2014-2018) kennen. In der zweiten "The Mandalorian"-Staffel gab die einstige Jedi-Schülerin von Anakin Skywalker ihr Live-Action-Debüt. Darstellerin Rosario Dawson hauchte der animierten Figur dort überzeugend Leben ein.

In der Miniserie "Ahsoka" begibt sich die Titelfigur nun auf die Suche nach Großadmiral Thrawn, der von Lars Mikkelsen (59) verkörpert wird. Die Show spielt in einer Zeit, in der das eigentlich gerade besiegte Galaktische Imperium allmählich wiedererstarkt und zur sogenannten Ersten Ordnung wird, die aus der Sequel-Trilogie der Jahre 2015 bis 2019 bekannt ist.

Weitere Rollen in "Ahsoka" übernehmen der im Mai verstorbene Ray Stevenson (1964-2023), Mary Elizabeth Winstead (38), Natasha Liu Bordizzo (28) sowie Anakin-Skywalker-Darsteller Hayden Christensen (42). Ein Trailer stimmt auf das Serienvergnügen aus einer weit, weit entfernten Galaxis ein.

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"One Piece": Ab 31. August bei Netflix

Mit "One Piece" wagt sich der Streamingdienst Netflix an die nächste Realverfilmung einer legendären Anime-Serie. Protagonist Monkey D. Ruffy (Inaki Godoy, 19) träumt davon, Pirat zu werden. Gemeinsam mit seiner Crew bestehend aus Schwertkämpfer Roronoa Zoro (Mackenyu, 26) und Diebin Nami (Emily Rudd, 30) begibt er sich auf die Weltmeere, um einen sagenumwobenen Schatz zu finden, der ihn zum König der Seeräuber machen soll.

Bei "One Piece" handelt es sich um eine japanisch-amerikanische Koproduktion. Der japanische Verlag Shueisha, der auch den Original-Manga zur Anime-Serie veröffentlicht hat, ist an der Serienadaption des Stoffes beteiligt. "One Piece"-Schöpfer Eiichiro Oda (48) fungiert bei der Netflix-Show als ausführender Produzent. Fans des Originals hoffen derweil, dass "One Piece" besser wird als die eher missglückten Netflix-Adaptionen von "Death Note" und "Cowboy Bebop".

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