"Schlag den Henssler": Mit Stefan Raab wäre das nicht passiert

Am Samstagabend wirkte Steffen Henssler in der neuesten Ausgabe von "Schlag den Henssler" teils äußerst lustlos und musste kräftig einstecken.
(wue/spot) |
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"Schlag den Raab" war über viele Jahre hinweg eines der beliebtesten Spielshow-Formate im deutschen Fernsehen. "Schlag den Henssler" konnte seinem Vorbild am Samstagabend wieder einmal nicht das Wasser reichen. Schlimmer noch: Steffen Henssler (45) wirkte über weite Strecken lustlos und unmotiviert - mit einem Stefan Raab (51) wäre das nicht passiert.

Wie immer trat Henssler gegen einen Kandidaten an, den es in vielen kleinen Spielen zu bezwingen galt, doch Spannung sollte nur selten aufkommen. Zwischenzeitlich führte Hensslers Widersacher Leif mit 50 zu 5 Punkten. Schließlich entschied er den Abend trotz eines letzten kleinen Aufbäumens des TV-Kochs mit Spiel 13 und 63 zu 28 Punkten deutlich für sich. Selbst Moderator Elton musste zwischenzeitlich eingreifen und fragte: "Was ist denn los?" Während Stefan Raab in seiner Show stets Vollgas gab und dank seines Ehrgeizes bei so ziemlich jedem Spiel für Hochspannung sorgte, schien Henssler völlig von der Rolle. Das fiel auch dem Publikum auf.

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Kritik in den sozialen Medien

"Was war mit dem Henssler heute los?! War ja ne schlechte Performance heute...", stellte ein Twitter-User fest. Ein anderer erklärte: "Sorry, dass ich mich wiederhole, aber Henssler könnte nie, und wird nie Raab das Wasser reichen können." Gegenüber ProSieben rechtfertige Henssler seine Niederlage so: "Die ersten Spiele lagen mir irgendwie nicht so. Das war nicht das, was ich sonst gerne spiele. Ich habe erst spät in die Show gefunden und dann ja auch aufgeholt. Aber Leif war ein sehr sympathischer Kandidat, ich gönne ihm den Gewinn sehr."

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Auch einig Facebook-Nutzer mussten feststellen, dass am Samstag der Wurm drin war. "Ganz komische Stimmung heute. Was ist los Steffen? Kein guter Tag? So angespannt und kurzsilbig kennt man Dich gar nicht!? Da stimmt was nicht", meinte eine Userin. Eine weitere erklärte: "So bocklos kenne ich dich nicht!! Ohne Mumm und Mut!!" Ein weiterer Nutzer hat unterdessen ein Alternativformat in petto, das durchaus für frischen Wind sorgen könnte: "Schlag den Basler wäre doch mal was".

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