Sat.1-Kuppelshow "Gestrandet... in den Flitterwochen" startet im April

Sie sagen "Ja", bevor sie "Hallo" sagen: In der neuen Sat.1-Show "Gestrandet... in den Flitterwochen" heiraten Singles einen bis dato Unbekannten und verbringen danach ihre Flitterwochen abgeschottet auf einer Insel.
(mia/spot) |
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"Gestrandet... in den Flitterwochen" startet im April in Sat.1.
"Gestrandet... in den Flitterwochen" startet im April in Sat.1. © SAT.1/Tan Nian Xing

Gute Nachrichten für Freunde der Datingshow "Hochzeit auf den Blick": Sat.1 bringt eine weitere Kuppelshow mit ähnlichem Prinzip an den Start. Ab dem 17. April läuft die Reality-TV-Sendung "Gestrandet... in den Flitterwochen", bei der sich zwölf Singles "auf das romantischste Abenteuer ihres Lebens" begeben, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Der Clou der Sendung: Erst kommt die Hochzeit, dann das Kennenlernen.

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Flitterwochen ohne Kontakt zur Außenwelt

Tatsächlich geben die Kandidaten und Kandidatinnen dem bis dato unbekanntem Gegenüber zu Beginn das Jawort. Anschließend verbringen sie ihre Flitterwochen gemeinsam und ohne Kontakt zur Außenwelt auf einer Insel im Indischen Ozean. Abgeschnitten von Freunden, Familien und jeglichen Ablenkungen sollen sich die Paare dabei kennen- und bestenfalls lieben lernen.

Das Format erinnert an die Sendung "Hochzeit auf den ersten Blick", bei der sich heiratswillige Singles ebenfalls da Jawort geben, ohne einander zu kennen. Wie die Pressemitteilung auch verrät, wurde das "Adventure-Dating-Format" von derselben dänischen Produktionsfirma, "Snowman Productions", entwickelt. Unter dem internationalen Titel "Stranded on Honeymoon Island" wurde das Format bereits in fünf Länder verkauft, darunter Australien, Portugal und die Niederlande.

Die Sendung startet am 17. April in Sat.1, geplant sind sechs Folgen. Wer es nicht abwarten kann, kann die Show schon eine Woche früher über den Streamingdienst Joyn ansehen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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