Sat.1 begleitet Jochen Schropp bei einer Darmspiegelung

Jochen Schropp lässt sich von TV-Kameras bei einer Darmspiegelung begleiten. Der Moderator will damit die Zuschauer zur Vorsorge ermutigen.
(jom/spot) |
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Jochen Schropp geht in "akte. Das #MutMachSpezial" zu einer Darmspiegelung.
Jochen Schropp geht in "akte. Das #MutMachSpezial" zu einer Darmspiegelung. © imago images/Sven Simon

Jochen Schropp (43) wird sich für "akte. Das #MutMachSpezial" von TV-Kameras bei einer Darmspiegel von der Vorbereitung bis zur Nachbesprechung der Untersuchung begleiten lassen. Das gab Sat.1 an diesem Donnerstag bekannt. Im Krebsforschungszentrum im Universitätsklinikum rechts der Isar spricht Schropp zudem mit Moderatorin Claudia von Brauchitsch (47) und dem Darmkrebsspezialisten Dr. Mohamed Abdelhafez.

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Jochen Schropp: Untersuchung ist "nur halb so wild"

Der Moderator, der selbst seinen Vater an Krebs verloren hat, will die Menschen mit der Aktion dazu ermutigen, zur Vorsorge zu gehen, die laut Schropp "Leben retten" kann. "Untersuchungen und Arztbesuche machen vielen Menschen Angst. Ich möchte unsere Zuschauerinnen und Zuschauern zeigen, dass es alles nur halb so wild ist!"

Das "akte."-Spezial ist am Donnerstag, 10. Februar um 22:15 Uhr in Sat.1 und auf Joyn zu sehen. Es ist Teil der Sat.1-"#MutMachWoche" zum Weltkrebstag am 4. Februar. Von Freitag bis Freitag thematisiert der Sender in Magazinen und Reportagen das Thema Leben mit Krebs.

Bereits in der VOX-Show "Showtime of my Life - Stars gegen Krebs" hatte sich Schropp Anfang 2021 für die Krebsvorsorge stark gemacht. "Mein Vater und mein Opa sind an Krebs gestorben. Als ich gehört habe, dass es darüber eine Sendung geben soll, wollte ich direkt mitmachen", erzählte der Moderator damals im Interview mit spot on news. In der Sendung, eine zweite Staffel ist bereits für Februar angekündigt, ließen acht prominente Frauen und Männer ihre Hüllen fallen. Schropp erklärte dazu: "Es wird die wichtige Message mit Spaß verbunden: Wenn wir uns vor einem Millionenpublikum ausziehen können, dann könnt ihr das beim Arzt auch."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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