Rolfe: "Musste meinen Vater sterben lassen"

Trauriger Moment im Dschungel-Camp: Rolf Scheider erzählt von seinen verstorbenen Eltern und dem tragischen Verlust seiner Schwester. Den Camp-Bewohnern kommen die Tränen
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„Meine beiden Eltern sind 2010 verstorben“, erklärt Rolf in die Camperrunde
© RTL / Stefan Menne 4 „Meine beiden Eltern sind 2010 verstorben“, erklärt Rolf in die Camperrunde
Auch seine Schwester hat Rolfe tragisch verloren: "Sie hat mit 19 Selbstmord gemacht".
© RTL / Stefan Menne 4 Auch seine Schwester hat Rolfe tragisch verloren: "Sie hat mit 19 Selbstmord gemacht".
Tanja legt den Arm und Rolfe, Angelina kommen die Tränen.
© RTL / Stefan Menne 4 Tanja legt den Arm und Rolfe, Angelina kommen die Tränen.
Ein trauriger Moment im Dschungelcamp.
© RTL / Stefan Menne 4 Ein trauriger Moment im Dschungelcamp.

Rolfe Scheider hat in seinem Leben schon viele Schicksalsschläge verkraften müssen. „Meine beiden Eltern sind 2010 verstorben“, erklärt Rolf in die Camperrunde. „Meine Mutter ist an einer Lungenembolie am 3. Januar gestorben und mein Vater hat sich sterben lassen. Er wollte nicht mehr ohne seine Frau leben.“ Tanja Tischewitsch legt tröstend den Arm um den Casting-Direktor.

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"Da musste ich ihn sterben lassen"

Rolfe: „Vor allem so auf einen Knall. Mein Vater hatte dann noch einen Herzinfarkt, ist dann in die Klinik gekommen. In der Nacht haben sie dann wohl angerufen, aber mein Handy ging nicht. Dann hatte er wieder einen Herzschlag gekriegt. Dann lag er nur noch an der Maschine. Dann hat der Doktor gesagt, wenn er noch mal ans Leben käme, dann würde er nur noch an der Maschine hängen. Und da….“ Rolfe versagt die Stimme, Tränen schießen in seine Augen. „Und da ich die Autorisation hatte, musste ich ihn halt sterben lassen.“

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Angelina kullert eine Träne die Wange hinab

Angelina und Tanja nehmen Rolfe tröstend in den Arm. Rolfe: „Es ist schlimm, wenn du halt anrufen willst und es ist keiner da. Meine Schwester hat mit 19 Selbstmord gemacht. Und so habe ich keine Eltern und keine Schwester mehr. Ich bin allein. Dann habe ich meine Eltern einäschern lassen und jetzt sind die in Paris. Dann habe ich so Porzellan-Medaillons mit ihren Fotos gemacht und dann gehe ich immer hin und lege die Hand auf und dann habe ich Kontakt mit denen. Dann sind sie noch da.“

Auch Angelina kullert eine Träne die Wange hinab, Jörn Schlönvoigt hat Tränen in den Augen. Patricia Blanco: „Tja, ich habe eine Schwester, mit der habe ich gar keinen Kontakt und mit meinem Vater auch nicht und die sind noch am Leben! Das finde ich auch schlimm. Ich habe auch nur noch meine Mutter. Die ist fast 80. Wenn die weg ist, habe ich niemanden mehr.“

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