Roland Trettl teilt nach "Let's Dance"-Aus noch mal gegen Llambi aus

Roland Trettl ist am Freitagabend bei "Let's Dance" ausgeschieden. Der Koch ist trotzdem stolz auf seinen Mut, aus seiner Komfortzone herausgetreten zu sein. Mit Joachim Llambi allerdings scheint er noch nicht ganz fertig zu sein.
(mia/spot) |
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Roland Trettl und Kathrin Menzinger sind nicht weitergekommen bei "Let's Dance".
Roland Trettl und Kathrin Menzinger sind nicht weitergekommen bei "Let's Dance". © RTL / Stefan Gregorowius

Roland Trettl (53) musste sich am Freitagabend der Konkurrenz bei "Let's Dance" geschlagen geben. Seine Darbietung beim Tango zum ACDC-Klassiker "TNT" hatte letztendlich nicht für ein Weiterkommen gereicht.

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Direkt nach der Show zeigte Trettl sich im Interview mit RTL "erstaunt" über den Rauswurf - und über Llambis Kritik. "Ich weiß nicht, ob es mir mehr leidtut, nicht mehr tanzen zu dürfen oder nicht mehr Part von diesem ganzen Team zu sein", so Trettl. Juror Joachim Llambi (60) hatte Trettl vorgeworfen, den Tanz nicht "gefühlt" zu haben. Dazu sagte der Spitzenkoch: "Ich habe auch nicht gefühlt, was Llambi fühlt und er fühlt nicht was ich fühle..." Trettl schlug im selben Satz jedoch auch versöhnliche Worte an: "Es ist sein Job und er macht ihn ja gut, sonst wäre er nicht so viele Jahre dabei."

Trettl hängt die Tanzschuhe an den Nagel

Mit dem Tanzen scheint Trettl nun vorerst abgeschlossen zu haben: "Ich werde weiterhin Rocker bleiben", versicherte er, "aber ich bin mir nicht sicher, ob ich weiterhin tanzen werde." Das Tanzen sei für ihn "ein Ausflug, ein Abenteuer, ein Verlassen der Komfortzone" gewesen.

Auch auf Instagram äußerte sich Trettl einen Tag später noch einmal zu seinem Ausscheiden: "Wieder zuhause angekommen, morgen kein Training, irgendwie ein schräges Gefühl, weil normal wäre morgen wieder ein neuer Tanz auf dem Plan...", stieg er in seinen Monolog ein, in dem er die Zeit noch einmal Revue passieren ließ. Dabei kam auch Llambi noch einmal zur Sprache: "Herr Llambi, ein guter Typ, auch ein Mensch, in dem vielleicht ein kleines Kind steckt, das nach Aufmerksamkeit schreit, aber am Ende ein geiler Typ, der auch Mut beweist, indem er immer wieder austeilt und dafür immer wieder auch mal auf die Fresse bekommt."

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Trettl tut es für Kathrin Menzinger leid

Er hätte selber gemerkt, dass er nicht das "Riesen-Talent" zum Tanzen habe, aber: "Ich bin stolz auf mich, dass ich diesen Weg gegangen bin." Es gehe darum, neue Dinge anzugehen, sagte Trettl und rief seine Followerinnen und Follower ebenso dazu auf: "Seid einfach ab und zu mutig und probiert Dinge aus." Für sich selbst sei er überhaupt nicht traurig, betonte Trettl immer wieder. "Wenn ich traurig bin, dann für Kathrin Menzinger, die alles gegeben hat."

Die Profitänzerin, die an seiner Seite tanzte, konnte ihre Enttäuschung über das frühe Aus bei RTL nicht verstecken: "Immer schade, wenn die Staffel so kurz ist für uns Profis", sagte sie und fügte an. "Aber wenn man nur einmal die Chance hat, mitzumachen als Promi, ist es natürlich auch mega schade, wenn es so früh aus ist."

Von der Jury gab es für die rockige Tango-Variation der beiden ordentliche 15 Punkte, den Ausschlag für den Ausstieg am Freitag hatte schließlich die Zuschauerabstimmung der RTL-Show gegeben. Die nächste Live-Show von "Let's Dance" läuft wieder freitags (14. März) um 20:15 Uhr auf RTL. Im Anschluss steht die Show, zusammen mit den vergangenen Folgen, auf RTL+ zum Streamen bereit.

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