"Promi Big Brother": Menowin will gehen

Oben gibt's Sushi und mal wieder ein ausgedehntes Schaumbad - unten spielen sich im "Promi Big Brother"-Container dagegen echte Dramen ab.
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Immerhin einer der Bewohner hat ein echtes Problem: Daniel kommt mit Gips zurück in den Container.
Sat.1 8 Immerhin einer der Bewohner hat ein echtes Problem: Daniel kommt mit Gips zurück in den Container.
Sushi und Schampus für die Bewohner oben.
Sat.1 8 Sushi und Schampus für die Bewohner oben.
Das neue Luxusleben sorgt für Begeisterung.
Sat.1 8 Das neue Luxusleben sorgt für Begeisterung.
Und für einen guten Grund sich zu umarmen...
Sat.1 8 Und für einen guten Grund sich zu umarmen...
Gar nicht glücklich: Menowin Fröhlich kann nicht mehr und erklärt lang und breit warum er den Container verlassen will.
Sat.1 8 Gar nicht glücklich: Menowin Fröhlich kann nicht mehr und erklärt lang und breit warum er den Container verlassen will.
So dramatisch es auch scheint - am Ende bleibt der Sänger dann doch.
Sat.1 8 So dramatisch es auch scheint - am Ende bleibt der Sänger dann doch.
La Nick hingegen fühlt sich sichtlich wohl in ihrem Schaumbad.
Sat.1 8 La Nick hingegen fühlt sich sichtlich wohl in ihrem Schaumbad.
Sarah befürchtet im unteren Teil des Hauses das Schlimmste: "Ich sterbe den Hungertod.“
Sat.1 8 Sarah befürchtet im unteren Teil des Hauses das Schlimmste: "Ich sterbe den Hungertod.“

Oben gibt's Sushi, Champagner und ein ausgedehntes Schaumbad - unten spielen sich im "Promi Big Brother"-Container dagegen echte Dramen ab.

An Tag fünf im "Promi Big Brother"-Container könnte die Stimmung in den beiden Lagern unterschiedlicher nicht sein. Oben genießen die "Promis" den Luxus, während die Bewohner im unteren Bereich mit Ausstiegsgedanken und Hunger kämpfen.

„Oben“ badet im Luxus

 

Das Leben kann so schön sein - zumindest finden das Judith, Nina Kristin und Anja Schüte: die einstigen „Unten“- Bewohner geben sich nach dem Bereichswechsel dem Luxus hin. „Mein Gott ist das schön“, findet Judith - meint damit aber nicht Désirée Nick in ihrem lang ersehnten Schaumbad, sondern wohl eher Sushi und Schampus.

Apropos Désirée: Dass die Kabarettistin ein Faible für David Odonkor hat, ist ja nun kein Geheimnis mehr. Freudig fällt sie dem Fußballer dann auch vor Glück über den neuen Luxus gleich in die Arme: „Es ist ein Traum!“

Menowin Fröhlich will zurück in die Freiheit

 

Ganz dramatisch wird's an Tag fünf dagegen im Keller des Containers. Sänger Menowin Fröhlich will nämlich nicht mehr - nach ganzen zwanzig Minuten im unteren Bereich ist er völlig am Ende und verkündet seinen Auszug. Er fällt Daniel Köllerer um den Hals: „Ich kann nicht mehr, Alter! Ihr seid stärker und ich werde jetzt nach Hause gehen!“

Daniels Überredungs- und Beschwichtigungsversuche prallen an ihm ab. „Wenn ich eine Entscheidung treffe, dann weiß ich ganz genau, was ich mache. Ich war noch nie so an einer Grenze, wo ich jetzt bin. Jetzt weiß ich, wo meine Grenzen sind und das ist okay. Ich bin jetzt nur noch eine Belastung hier für euch. Egal was ihr jetzt sagt, es hilft mir nicht!“ Klingt dramatisch - Menowin bleibt dann aber doch.

Daniel Köllerer muss verletzt ins Krankenhaus

 

Weniger Drama, dafür aber eine echtes Problem hat Daniel Köllerer. Wenige Stunden nach dem Live-Duell klagt der Ex-Tennisstar über starke Schmerzen im Arm und wird zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Als er einige Stunden später zurückkehrt, ist der Arm eingegipst.

„Ich bin bei der Challenge einmal abgerutscht, daraufhin habe ich mit der rechten Hand stabilisieren müssen. Da wurde das Handgelenk durchgedrückt. Ich hab gespürt, dass irgendwas war. Mit dem Adrenalin hab‘ ich durchgehalten, hatte andere Sachen im Kopf, als mir Gedanken zu machen, woher die Schmerzen kommen. Die Hand tut mir weh ohne Ende.“ Trotz Schmerzen hadert Daniel noch mit seiner Duell-Niederlage gegen David Odonkor: „Für mich war es sehr enttäuschend, dass die Gruppe wegen mir in den Keller musste. David war der Bessere. Gratulation.“

Eine, die unter dem Umzug besonders leidet ist Playmate Sarah Nowak. Angesichts der Ankündigung, dass es im Keller nun nur noch Wasser und Brot gebe, fürchtet die Blondine nämlich tatsächlich den Hungertod. Ganz so weit wird's im Container dann wohl eher nicht kommen.

 

 

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