"Promi Big Brother": Faschingspartys und Eimer-Duschen
Gerademal Tag vier erleben die B- und C-Promis im "Big Brother"-Haus. Und schon steht das ganze Geschehen im Zeichen vorzeitiger Abgänge. Die montägliche Ausgabe der Sendung zelebrierte noch einmal den Rauswurf von Skandal-Teilnehmerin Edona James - und lieferte den Grund für den bereits zuvor verkündeten, erzwungenen Abgang nach: Die schrille Blonde hatte sich mit ihren Mitbewohnern im Keller angelegt und unter anderem Isa Jank prophezeit, dass diese in der Kanalisation "verrecken" werde. Der "große Bruder" aus dem Off warf James wegen "nicht tolerierbarer" Äußerungen aus dem Container-Verlies.
Der nächste vorzeitige Abschied ereignete sich beim "Duell" um die Tagesbelohnung: Natascha Ochsenknecht scheiterte schon beim Versuch, eine vorgegebene Kombination aus fünf Farben richtig wiederzugeben - und das schon bei der ersten Farbe. In Rekordzeit war der Battle mit den Kandidaten des Oberhauses beendet. Im Ergebnis durften Dolly Dollar, Mario Basler, Joachim Witt und Co. eine Kostümparty mit Alkohol und leckeren Speisen feiern. Gnädig zeigten sich die Gewinner ausgerechnet mit Ochsenknecht: Sie wurde von ihnen ausersehen, die Party mitzufeiern.
Promi Big Brother - "Tendenz zur Klapsmühle"
Ansonsten richteten sich die gequälten Promis bestens in ihren jeweiligen Lebensumfeldern ein: Während Ben Tewaag treffend analysierte, die gereizten Gespräche im Keller zeigten "eine Tendenz zur Klapsmühle", erfreuten sich Dolly Dollar an einer schiefsitzenden Gesichtsmaske - und die als Container-Paar in spe vermuteten Jessica Paszka und Frank Stäbler mit Wasserspielen. Stäbler überkippte die badende Ex-"Bachelor"-Teilnehmerin mit kaltem Wasser. Das bescherte dem TV-Publikum ein paar spitze Schreie. Und einen weiteren kurzen Blick auf die Brüste der attraktiven Hausbewohnerin.
Den letzten unangenehmen Abschied musste Mario Basler über sich ergehen lassen: Er wurde vom Publikum in die Unterwelt des "PBB"-Hauses geschickt und darf dort nun dicke Luft genießen - im Wort- und übertragenen Sinne. Das allerdings mag doppelt ärgerlich sein. Hatte der frühere FC-Bayern-Kicker doch vorher noch ausführlich und hingebungsvoll den feinen Wohnbereich des Hauses geputzt.
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