Oscars: Will Smith gewinnt als Hauptdarsteller - und überschattet Sieg

Will Smith gewinnt den Oscar als "Bester Hauptdarsteller" für "King Richard". Doch seinen Sieg überschattet er selber durch eine Ohrfeige gegen Chris Rock. Jessica Chastain ist "Beste Hauptdarstellerin".
(smi/spot) |
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Will Smith macht gute und schlechte Schlagzeilen.
Will Smith macht gute und schlechte Schlagzeilen. © 2021 American Broadcasting Companies, Inc.

Will Smith (53) gewinnt den Oscar als "Bester Hauptdarsteller" für "King Richard". Er spielt darin Richard Williams (80), den Vater und Trainer der Tennisstars Venus (41) und Serena Williams (40).

Seinen Gewinn überschattet Smith aber selbst. Der Schauspieler ohrfeigte - offenbar nicht gespielt - auf der Bühne den Komiker Chris Rock (57). Der hatte einen unbedachten bis geschmacklosen Witz über die Glatze von Smiths Frau Jada Pinkett Smith (50) gemacht. Obwohl die sich die Haare wegen einer Autoimmunkrankheit abrasieren musste.

In seiner Dankesrede entschuldigte sich Smith. Er sprach darüber, dass Richard Williams immer seine Familie verteidigt habe.

Oscars im dritten Anlauf für Will Smith und Jessica Chastain

Fast in den Hintergrund geriet dabei der Sieg von Jessica Chastain (44) als "Beste Hauptdarstellerin" für "The Eyes of Tammy Faye". Unter Oscar-gekröntem Make-up verkörpert sie die Sängerin und Teleevangelistin Tammy Faye (1942-2007).

Für Smith und Chastain war es beide der Sieg im dritten Anlauf. Smith war für "Ali" (2001) und "Das Streben nach Glück" (2006) nominiert. Chastian war 2011 und 2012 erfolglos mit "The Help" und "Zero Dark Thirty" im Rennen.

Siege gegen starke Konkurrenz

Beide Hauptdarsteller setzten sich gegen starke Mitbewerber durch. Will Smith gewann vor Javier Bardem (52) für "Being the Ricardos", Benedict Cumberbatch (45) für "The Power of the Dog", Andrew Garfield (38) für "Tick, Tick ... Boom!" und Denzel Washington (67) für "The Tragedy of Macbeth".

Jessica Chastain setzte sich durch gegen Olivia Colman (48) für "Frau im Dunkeln", Penélope Cruz (47) für "Parallele Mütter", Nicole Kidman (54) für "Being the Ricardos" und Kristen Stewart (31) für "Spencer".

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