Neuer Sendeplatz: So schlägt sich das Dschungelcamp zur Primetime

Das Dschungelcamp hat sich zur Primetime mit seiner 18. Staffel zurückgemeldet. In der Zielgruppe dominiert es, beim Gesamtpublikum zeigt "Die Chefin", wer Quoten-Boss ist.
(stk/spot) |
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Diese zwölf Promis wagen in der 18. Staffel das Abenteuer Dschungelcamp.
Diese zwölf Promis wagen in der 18. Staffel das Abenteuer Dschungelcamp. © Foto: RTL / Boris Breuer

Weil es bereits bei der Sonderausgabe mit Dschungel-Legenden im vergangenen Jahr so gut geklappt hatte, wird auch die am Freitagabend gestartete reguläre Ausgabe von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" zur Primetime bei RTL (auch via RTL+) ausgestrahlt. Aber wie schlägt sich das Format im Vergleich zur Konkurrenz zur besten Sendezeit? Die Einschaltquoten, ermittelt von der AGF Videoforschung, zeigen, dass sich der Dschungel durchaus zu behaupten wusste. Zumindest beim Gesamtpublikum zahlen die Promis nebst ihren vielbeinigen WG-Bewohnern im Busch aber noch Lehrgeld bei einer Quoten-Chefin.

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Denn mit rund 22 Prozent des Marktanteils (etwa 5,6 Millionen Zuschauer) sicherte sich die Krimireihe "Die Chefin" im ZDF mit deutlichem Abstand den Tagessieg am Freitag. Die Auftaktfolge des Dschungelcamps wusste dennoch zu überzeugen: Mit rund 19 Prozent (etwa 4 Millionen Zuschauer) lief "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" auf dem zweiten Platz der Primetime-Formate ein. Dahinter und mit genau 15 Prozent (etwa 3,8 Millionen Zuschauer) landete das Erste und der Fernsehfilm "Anna und ihr Untermieter: Plötzlich Schwiegermutter".

In der Zielgruppe klar der Spitzenreiter

In der Zielgruppe (Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren) sicherte sich das Dschungelcamp derweil mit großem Abstand den Sieg. Etwas über 1,6 Millionen Zuschauer bedeuteten demnach einen Marktanteil von fast 37 Prozent - als weit über einem Drittel. Und selbst "Die Stunde danach", die erst um kurz vor Mitternacht angefangen hatte, kam noch auf über 31 Prozent.

Laut veröffentlichten Zahlen von RTL selbst erzielte die Show auch bei den 14- bis 59-Jährigen einen starken Wert, rund 2,6 Millionen (etwa 30 Prozent Marktanteil) seien es demnach gewesen. Beim Sender dürfte man diese Zahlen als Bestätigung ansehen, mit der vorverlegten Sendezeit alles richtig gemacht zu haben. Die Folgen vorangegangener Staffeln waren zumeist erst ab 22:15 ausgestrahlt worden. Ob sich die starken Quoten halten können oder es eine erhöhte Neugier zum Auftakt des Formats gab, wird sich in den kommenden Tagen zeigen.

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