Neue Serie zum Rechtsstreit zwischen Blake Lively und Justin Baldoni

Blake Livelys und Justin Baldonis Rechtsstreit wird zur Dokuserie. Diese widmet sich den Ereignissen vor den bevorstehenden Gerichtsverhandlungen. Bis zum Start dauert es nicht mehr lange.
(paf/spot) |
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Blake Lively und Justin Baldoni werden zu den Protagonisten in einer kommenden Dokuserie.
Blake Lively und Justin Baldoni werden zu den Protagonisten in einer kommenden Dokuserie. © BFA/Action Press / ddp/ZUMA

Eine neu angekündigte Serie soll den Rechtsstreit zwischen den "Nur noch ein einziges Mal"-Co-Stars Blake Lively und Justin Baldoni beleuchten. Wie US-Medien übereinstimmend berichteten, kündigte Warner Bros. UK & Ireland die Dokuserie unter dem Arbeitstitel "Baldoni vs Lively: A Hollywood Feud" an. Diese soll ab Juni auf dem Streamingdienst Discovery+ zu sehen sein. Branchenmedien wie "Variety" zufolge wirft die von Optomen produzierte Serie einen "forensischen" Blick auf die Vorgeschichte der bevorstehenden Gerichtsverhandlungen.

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Damit ist es die zweite Produktion, die sich mit dem Streit der Schauspieler beschäftigt. Vor zwei Wochen präsentierte das Unternehmen ITN Productions die Dokumentation "He Said, She Said: Blake Lively vs Justin Baldoni". Während sie in einer 90-minütigen Fassung laut "Variety" bereits beim britischen Sender Channel 5 ausgestrahlt wurde, wird eine einstündige Version am heutigen Montag in den USA zu sehen sein. Zudem sei sie dort auf Streamingdiensten verfügbar.

Streit zieht sich bereits mehrere Monate

Der Beginn des Rechtsstreits zwischen Lively und Baldoni liegt nun schon rund drei Monate zurück. Im Dezember hatte die Ehefrau von Ryan Reynolds eine Klage gegen Baldoni sowie seine Produktionsfirma Wayfarer Studios eingereicht. Ihrem Co-Star und dem Regisseur der Buchverfilmung warf sie vor, sie sexuell belästigt zu haben. Zudem soll er mit einer koordinierten Kampagne versucht haben, ihren Ruf zu schädigen. Baldoni weist die Vorwürfe zurück. Im Januar klagte er wiederum Lively, ihre Publizistin und Reynolds an, die er der Verleumdung beschuldigte. Als Schadensersatz forderte er 400 Millionen US-Dollar. Livelys Seite bestreitet die Vorwürfe. Vor Gericht sollen sie und Baldoni im Mai 2026 aufeinandertreffen.

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