Neue Dokuserie begleitet Paris Hilton auf dem Weg zum Altar

Paris Hilton kehrt ins Reality-TV zurück: Die Dokuserie "Paris in Love" wird ihre Liebesgeschichte mit ihrem Verlobten Carter Reum sowie den gemeinsamen Weg zum Altar zeigen.
(tae/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Paris Hilton (40) plant ihr Comeback ins Reality-TV: Die Hotelerbin wird in einer neuen Dokuserie mit dem Titel "Paris in Love" zu sehen sein, wie der US-Streamingdienst Peacock mitteilte. Die 13-teilige Serie zeigt Hilton auf ihrem Weg zum Altar und thematisiert die Liebesgeschichte mit ihrem Verlobten, dem Geschäftsmann Carter Reum (40). Wie der US-Star in einem Interview mit dem "Wall Street Journal" erzählte, war "definitiv" Überzeugungsarbeit für einen weiteren Reality-TV-Auftritt nötig. Ihr seien viele Shows in den vergangenen Jahren angeboten worden, aber "ich habe alles abgelehnt".

Während ihrer Dokumentation "This is Paris" im vergangenen Jahr, in der sie unter anderem von Missbrauch in Internaten während ihrer Jugend berichtet, sei sie "traurig" und "an einem völlig anderen Punkt in meinem Leben" gewesen. Jetzt sei sie jedoch so glücklich wie noch nie. Das ehemalige It-Girl wolle seinen Fans in "Paris in Love" zeigen, "dass ich endlich mein märchenhaftes Happy End bekomme". "Ich habe nichts zu verbergen und bin einfach so stolz darauf, wie es heute ist", sagte sie.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Paris Hilton wurde unter anderem durch die Doku-Soap "The Simple Life" (2003-2007) bekannt, in der sie mit ihrer Freundin Nicole Richie (39) vor der Kamera stand. In der Reality-Show "My new BFF" suchte die Hotelerbin 2008 und 2009 eine neue beste Freundin. Mit Carter Reum wird sie sich nun erneut von Kameras begleiten lassen. Seit Dezember 2019 sind die beiden ein Paar. Für ihre Zukunft planen Hilton und Reum nicht nur ihre Hochzeit, sondern auch Eltern von Zwillingen zu werden. Hilton hat sich ihre Eizellen vor ein paar Jahren einfrieren lassen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.