Nächster Dschungelcamper bei "Unter uns": Pierre Sanoussi-Bliss kommt

Durch seine Teilnahme im Dschungelcamp erhoffte sich Pierre Sanoussi-Bliss (62) neue TV-Rollen. Der Auftritt bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" trägt nun erste Früchte. Der Vize-Dschungelkönig spielt bei "Unter uns" mit. Das gab RTL in einer Pressemitteilung bekannt. Das Gastspiel von Pierre Sanoussi-Bliss in der Daily strahlt der Sender ab dem 10. September 2025 aus.

Pierre Sanoussi-Bliss verkörpert in "Unter uns" demnach den Designer Adam Wolters. Er ist der Onkel von Theo Wolters (Julius Dombrink, 36). Adam besucht seinen Neffen in der Schillerallee, um ihm eine wichtige Botschaft mitzuteilen.

Neue Figur in neuem Set

Sanoussi-Bliss' Adam wohnt während seiner Visite als Untermieter bei Britta Schönfeld-Küpper (Tabea Heynig, 54). Deren Bleibe hat nicht nur einen neuen Bewohner, sondern bekommt auch eine neue Optik. Laut RTL wurde die Kulisse "komplett umgestaltet".

Britta-Darstellerin Tabea Heynig freut sich über den prominenten Neuzugang. "Als ich erfahren habe, dass Pierre die Rolle besetzt, war ich total aus dem Häuschen", schwärmt sie im Gespräch mit dem Sender. "Ich kenne ihn natürlich schon lange aus dem Fernsehen. Für mich ist er Kult! Wir haben uns auf Anhieb richtig gut verstanden". Heynig verspricht den Fans eine "turbulent-lustige Geschichte mit Tiefgang".

Pierre Sanoussi-Bliss trifft auf Mitcamperin

Pierre Sanoussi-Bliss trifft bei "Unter uns" auf eine alte Bekannte aus dem RTL-Dschungel. Alessia Herren (23) spielt ebenfalls eine Gastrolle in der langlebigen Serie. Ihr Auftritt ist ab dem 10. Juli 2025 zu sehen.

Die beiden Dschungelcamper haben sich laut Pierre Sanoussi-Bliss im Studio bereits getroffen. "Im Dschungel waren wir uns sympathisch. Umso schöner, dass wir nun auch für 'Unter uns' gemeinsam vor der Kamera stehen", sagte der Schauspieler.

Pierre Sanoussi-Bliss wurde vor allem durch die Krimiserie "Der Alte" bekannt. Von 1997 bis 2015 verkörperte er darin den Polizisten Axel Richter. Als sein Vertrag nicht mehr verlängert wurde, warf er dem ZDF "Verjüngungswahn" vor. In der Folge wurde es ruhiger um den in der DDR geborenen Darsteller.

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