Nach Papst-Wahl: "Emily in Paris" stoppt die Dreharbeiten

Rom statt Paris: Der neue Schauplatz sorgt bei den Dreharbeiten zur fünften Staffel von "Emily in Paris" für eine ungewöhnliche Unterbrechung. Wegen der Wahl von Robert F. Prevost zum neuen Papst müssen Lily Collins und Co. einige Szenen nachdrehen.
(smi/spot) |
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Papst Leo XIV. bremst "Emily in Paris" mit Lily Collins aus.
Papst Leo XIV. bremst "Emily in Paris" mit Lily Collins aus. © Netflix / ALBERTO PIZZOLI/AFP via Getty Images

Die fünfte Staffel von "Emily in Paris" spielt bekanntlich nicht nur in der französischen Hauptstadt, sondern auch in Rom. Genau dort kam es jetzt zu einer Drehunterbrechung, wie sie wohl nur an diesem besonderen Ort möglich ist. Wie ein Insider dem US-Magazin "Us Weekly" verriet, sorgen Hubschrauber von Fernsehsendern, die über der Heiligen Stadt kreisen, für massive Probleme am Set der beliebten Netflix-Serie.

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"Die ganzen Helikopter der Sender, die über den neuen Papst berichten, verursachen Chaos und machen so viel Lärm", wird die anonyme Quelle zitiert. Die Produktion musste demnach "immer wieder anhalten", während Kameraaufnahmen in der Nähe der Spanischen Treppe gedreht wurden.

Besonders betroffen sind demnach Szenen mit Hauptdarstellerin Lily Collins (36) und ihrer Kollegin Philippine Leroy-Beaulieu (62). "Sie mussten Aufnahmen wiederholen, weil der Lärm verrückt ist", erklärt der Insider weiter. Die Störungen kamen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt - erst drei Tage nach Drehbeginn in der italienischen Hauptstadt.

Leo XIV. ist erster US-Papst

Das Konklave zur Wahl des neuen Papstes hatte erst am 7. Mai begonnen. Am Abend des 8. Mai zeigte sich Robert Prevost dann erstmals als Papst Leo XIV. den Massen, die ihn mit Beifall und Jubelrufen begrüßten. Zuvor war kurz nach 18:00 Uhr weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle aufgestiegen - das traditionelle Zeichen dafür, dass ein neuer Papst gewählt wurde. Laut italienischen Medienberichten fiel die Entscheidung im vierten Wahlgang.

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