Michael Wendler darf weder zurück ins Camp noch nach Deutschland

Nach dem Affentheater um Michael Wendlers Auszug aus dem Dschungelcamp meldet sich nun RTL-Dschungelchef Markus Küttner zu Wort. Über den Wunsch des Schlagersängers wieder ins Camp zurückzugehen, sagt er: "Ich würde eher meine Oma ins Camp holen, als einen Promi, der den ominösen Satz 'Ich bin ein Star...' gesagt hat, zurückzuholen."
von  (jic/spot)
Michael Wendler muss seine Zeit jetzt im Hotel absitzen
Michael Wendler muss seine Zeit jetzt im Hotel absitzen © RTL

Köln - "Ich bin ein Star - lasst mich wieder rein." Diese Worte von Michael Wendler (41, "Come Back") waren definitiv eine Neuheit beim Dschungelcamp. Sein Vorhaben, nach seinem schnellen Auszug ebenso schnell wieder ins Camp zurückzukehren, konnte er sich allerdings abschminken - RTL spielte nicht mit. Markus Küttner, Leiter Real Life & Comedy beim verantwortlichen Sender, dementierte jetzt auch Gerüchte, RTL habe versucht, Wendler zurück ins Camp zu holen, sei jedoch am britischen Lizenzgeber gescheitert. "Wer den Satz sagt, ist raus - basta! Ich würde eher meine Oma ins Camp holen, als einen Promi, der den ominösen Satz 'Ich bin ein Star...' gesagt hat, zurückzuholen", so Küttner zu dem Medienmagazin "DWDL".

Wer vom Wendler nicht genug kriegen kann, kann hier "The very best of Wendler" kaufen

Die Spekulationen, dass Wendler seinen vorzeitigen Abgang von Anfang an geplant habe, um zumindest einen Teil der Gage abzukassieren und sich im Fernsehen blicken zu lassen, kann Lüttner sich schon eher vorstellen. "Ich denke schon, dass er davon ausging, der Abgang nach nur vier Tagen sei ein genialer Schachzug." Aufgrund von Auftrittsankündigungen auf seiner Website gingen Zuschauer davon aus, dass Herr Wendler vorgehabt hatte, zum Zeitpunkt seiner Auftritte längst wieder in Deutschland sein zu können. Doch auch daraus wird nichts, denn jeder Kandidat ist vertraglich verpflichtet, bis zum Ende der Staffel in Australien zu bleiben - Camp oder Hotel, spielt hierbei keine Rolle.

 

Lesen Sie hier: Achte Prüfung in Folge: Larissa bricht Dschungel-Rekord

Dass es keinen Ersatzkandidaten für den Schlager-Star gegeben hat, ist im Übrigen reiner Zufall. "Manchmal hatten wir einen dabei, manchmal nicht", erklärt Dschungel-Chef Lüttner. "In diesem Jahr haben wir uns gegen einen Ersatzkandidaten entschieden und ich bin mit den 10 Promis im Camp sehr glücklich."

 

Lesen Sie hier: Micky Beisenherz: Gags aus der Ruhrpott-Schmiede

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" gibt es im Special bei RTL.de

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.