Matt LeBlanc hat mit "Episodes"-Figur nur den Namen gemein

In der US-Sitcom "Episodes" spielt Matt LeBlanc eigentlich sich selbst. Dennoch beteuert er nun, im wahren Leben nichts mit der chaotischen TV-Figur gemein zu haben - außer des Namens versteht sich.
(stk/spot) |
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Zwischen dem echten und dem TV-Matt-LeBlanc liegen Welten
Charbonneau/Invision for Showtime/AP Zwischen dem echten und dem TV-Matt-LeBlanc liegen Welten

Boston – Zwar trägt seine Rolle in der US-amerikanischen Sitcom "Episodes" denselben Namen, mit dem wahren Matt LeBlanc (46, "Lost in Space") hat der chaotische Charakter aber herzlich wenig gemein, beteuert der Schauspieler. "Ich bilde mir ein, meinen Mist doch etwas besser geregelt zu bekommen", verrät der Star, der dank der Serie "Friends" zum Mulimillionär wurde, dem Magazin "Boston Common".

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Weiter führt er fort: "Es ist ein fiktiver Charakter, und so muss man ihm auch begegnen. Er hat einfach nur denselben Namen wie ich. Als wir uns überlegten, wie die Figur angelegt sein soll - und weil während 'Friends' unsere Gehälter veröffentlicht wurden - dachte ich es wäre lustig, diesen Matt LeBlanc noch viel viel reicher als mich zu machen." Für ihn sei die Darstellung eine Herausforderung, der er sich gerne stellte: "Diesem Kerl sind die Konsequenzen seines Handelns völlig unklar, das zu spielen macht sehr viel Spaß. Und er ist wirklich beschädigt, diese verlorene Seele, dieser Fernseh-Matt-LeBlanc."

Angesprochen auf seine berühmte Rolle als Joey Tribbiani in "Friends" zeigt sich der Vater der zehnjährigen Tochter Marina froh, seit dem Ende der Show 2004 einen Teil seiner Anonymität zurückgewonnen zu haben: "Das verrückteste war, einen Raum zu betreten, ein Restaurant, eine Bar, ein Kino - überall waren ein Haufen Menschen, und jeder davon hielt inne und nahm dich wahr. Sie kennen dich oder meinen dich zu kennen - wissen deinen Namen, deinen Beruf, dein Gehalt, wo du herkommst. Aber für dich selbst sind es Unbekannte".

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