Maria Furtwängler verrät, wie es in Udo Lindenbergs Zuhause aussieht

Maria Furtwängler war im Rahmen der "Tatort"-Dreharbeiten in Udo Lindenbergs Hamburger Hotelsuite. So sieht sein Zuhause aus.
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Schauspielerin Maria Furtwängler (55) und Musiker Udo Lindenberg (75) sind gemeinsam im "Tatort: Alles kommt zurück" (26.12., 20:15 Uhr, das Erste) von Regisseur Detlev Buck (59) zu sehen. Die Dreharbeiten für den Krimi fanden unter anderem in Lindenbergs Zuhause, dem Hotel Atlantic in Hamburg, statt. Der Künstler wohnt dort bereits seit 1995.

Vor Ort konnte die Münchner Schauspielerin offenbar auch einen Blick in die Hotelsuite des Wahl-Hamburgers werfen. Wie es darin aussieht? "Auf jeden Fall viel kleiner, als ich mir die Suite von einem Popstar vorgestellt habe", sagt sie im Interview mit dem Magazin "Gala". Doch damit nicht genug, sie verrät auch ein paar konkrete Details: "Alles ist voll mit seinen Bildern und Farben und zahllosen Büchern", beschreibt Furtwängler die Szenerie. Und fügt hinzu: "Es ist sehr gemütlich und auf charmante Weise unspektakulär."

"Udo ist zauberhaft"

Als charmant beschreibt sie auch den beliebten Künstler: "Unter seinem Hut steckt ein total charmanter und bescheidener Mensch. Ich habe ihn nie unfreundlich oder überheblich erlebt", schwärmt sie von den gemeinsamen Dreharbeiten. Lindenberg sei "eine Mischung aus super gechillt und aufgeregt", sagt sie über den "zutiefst menschlichen" Künstler, der "uns immer wieder berührt". "Udo ist zauberhaft", fasst Furtwängler zusammen.

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Darum geht's im "Tatort: Alles kommt zurück"

Kommissarin Charlotte Lindholm (Furtwängler) reist privat von Göttingen nach Hamburg, um sich in einem Hotel heimlich mit einem Mann zu treffen. Doch der ist tot, als sie ankommt - und Lindholm dringend tatverdächtig.

War der Mörder einer der Udo-Lindenberg-Doppelgänger, die gerade wegen eines Castings das Hotel bevölkern? Lindholm traut ihren Hamburger Kripo-Kolleginnen und -Kollegen nicht und ermittelt auf eigene Faust weiter. Dabei stößt sie auf Hinweise, dass der Mord möglicherweise eine Falle gewesen sein könnte. Ein Racheakt an der Kommissarin?

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