"Let's Dance": Amira Pocher verpasst den Einzug ins große Finale

Am Freitag ist das große Halbfinale von "Let's Dance" über die Bühne gegangen. Die drei finalen Tanzpaare stehen fest. Für einen Promi hat es kurz vor dem Ziel nicht mehr gereicht...
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"Let's Dance": Amira Pocher mit ihrem Tanzpartner Massimo Sinató.
"Let's Dance": Amira Pocher mit ihrem Tanzpartner Massimo Sinató. © RTL / Stefan Gregorowius

Am Freitagabend haben Amira Pocher (29), Janin Ullmann (40), René Casselly (25) und Mathias Mester (35) bei "Let's Dance" (auch bei RTL+) um den Einzug ins große Finale gekämpft. Absolvieren mussten die letzten vier verbliebenen Promis jeweils zwei neue Tänze sowie eine improvisierte Performanz im Wettbewerb "Impro Dance Even More Extreme". Wer konnte Jury und Publikum so kurz vor dem Titel "Dancing Star 2022" nicht mehr überzeugen?

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René Casselly gewinnt die erste Runde

Mit einem stilvollen Quickstep ganz in Pink legten Amira Pocher (29) und Massimo Sinató (41) am Freitag den ersten Tanz des Abends hin. "Es war rhythmisch", lobte Juror Joachim Llambi (57). Für ihn sei es im Halbfinale jedoch "zu wenig" gewesen. 23 Punkte gab es von der Jury. Sechsmal haben Janin Ullmann und Zsolt Sándor Cseke (34) bereits die vollen 30 Punkte geholt. Schafften sie das auch am Freitag mit einem Paso Doble? "Ihr habt alles geboten", schwärmte Jorge González (54). Am Ende heimste die Moderatorin jedoch nur 26 Punkte ein.

Als nächstes vertanzten Mathias Mester und Renata Lusin (34) einen gefühlvollen Contemporary - "eine große Hürde" für den Athleten. Sein Ausdruckstanz handelte von einer alten Liebe, die ihn damals betrogen hat. "Am Ende dachte ich einfach nur: 'Wow Mathias'", so die beeindruckte Motsi Mabuse (41). 24 Punkte gab es für ihren Auftritt. Für René Casselly und Kathrin Menzinger (33) hieß es als nächstes: Grimassen schneiden und Füße verdrehen. Ihr Charleston kam bei Jury und Publikum mehr als gut an. Nach Standing Ovations wurde ihr Auftritt mit 28 Punkten und einem großen Lob von Mabuse bewertet: "Für mich die beste Show heute - bis jetzt."

Janin Ullmann bricht 30-Punkte-Rekord in Runde zwei

Den Auftakt für Runde zwei lieferten Pocher und Sinató mit einem Tango. "Ich liebe diesen Tanz", schwärmte die Frau von Comedian Oliver Pocher (44) vorab. Aber verliebte sich auch die Jury in die Performanz der beiden? Mabuse und González waren zu 99 Prozent, Llambi zu 97 Prozent überzeugt. Das bedeutete am Ende 28 Punkte für das Tanzpaar. Ein romantischer Ausdruck und viel Körperspannung waren bei der Rumba von Ullmann und Cseke gefragt - beides wurde offenbar erfüllt. Zum ersten Mal am Abend erhob sich auch die Jury hinter dem Pult. "Das hat mich sehr berührt", so Mabuse. Zum siebten Mal sahnten die beiden 30 Punkte ab - und brachen damit den 30-Punkte-Rekord von Ella Endlich (37) aus der zwölften Staffel.

Mester und Lusin sorgten mit ihrem Quickstep dieses Mal für gute Laune im Studio. "Zugabe, Zugabe, Zugabe", forderte Mabuse und lobte neben der Unterhaltung auch den technischen Teil des Tanzes. Die Begeisterung spiegelte sich in der Punktzahl wider: 29 Punkte gab es von der Jury. Anschließend hat Casselly einen emotionalen Contemporary für seinen verstorbenen Großvater vertanzt. "Ich habe alles geglaubt, was du getanzt hast. Dein Opa wäre stolz", schwärmte González. Für Llambi habe allerdings noch "dieses letzte Prozent Herz" gefehlt. Das Ende vom Lied: 29 Punkte.

"Impro Dance Even More Extreme" und die große Entscheidung

Beim darauffolgenden Wettbewerb "Impro Dance Even More Extreme" mussten die Promis noch einmal alles geben. Jedes Paar bekam einen beliebigen Tanz zugelost, auf den es sich nur wenige Minuten vorbereiten konnte - samt Outfitwechsel. Dann folgte für jeden eine Minute Performanz.

Pocher erhielt für ihren improvisierten Slowfox 22 Punkte, Ullmann für ihren Langsamen Walzer 24 Punkte. Eine Jury-Bewertung von 19 Punkten gab es für Mesters spontanen Jive, 27 Punkte waren es für Cassellys Salsa - der beste Impro-Tanz.

Dann ging es in den großen Showdown. Casselly und Ullmann durften sich über den direkten Einzug ins große Finale freuen. Mester gesellte sich als dritter Finalist dazu. Für Pocher hat es am Ende nicht gereicht.

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