Krimi-Tipps am Freitag

"Die Chefin" (ZDF) sucht einen Polizistenmörder und in "Letzte Spur Berlin" (ZDF) verschwindet eine Kriminalkommissarin spurlos. Der Skelettfund auf einer Baustelle ist dagegen ein Fall für "Falco" (ZDFneo).
(cg/spot) |
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20:15 Uhr, ZDF, Die Chefin: Treibjagd

Streifenpolizisten werden im Münchner Umland auf einen geparkten Geländewagen aufmerksam. Während der Untersuchung des Autos wird einer der Polizisten von einem Heckenschützen getötet. Vera Lanz (Katharina Böhm) leitet die Ermittlungen und muss vor Ort mit Ferdinand Preiß (Stephan Grossmann), einem Kollegen der Kripo Rosenheim, zusammenarbeiten. Als Vera und Jan Trompeter (Stefan Rudolf) nachts endlich den Tatort verlassen, werden sie am Auto ebenfalls beschossen.

Staffel 1 von "Die Chefin" können sie hier auf DVD bestellen

20:15 Uhr, arte, Die Toten von Turin

Der Sportlehrer Fabrizio Cardani des Turiner Gymnasiums wird von einem Lastwagen angefahren und kurz darauf tot aufgefunden. Die Autopsie des Körpers zeigt jedoch, dass der Mann bereits vor dem Unfall schwer verletzt war. Inspektorin Valeria Ferro (Miriam Leone) und ihr Team von der Turiner Kriminalpolizei nehmen die Ermittlungen auf. Schnell wird klar, dass sich der Lehrer kurz vorher aus dem Fenster des nahe gelegenen Hotels gestürzt hatte. Selbstmord also - aber warum?

21:15 Uhr, ZDF, Letzte Spur Berlin: Alleingang

Kriminaloberkommissarin Sandra Reiß taucht unerwartet nicht bei der Arbeit auf. Ihre Kollegen von der Vermisstenstelle sind alarmiert, denn alles deutet auf eine Entführung hin. Sie finden heraus, dass Sandra am Vortag einen Tanzkurs besucht und dort einen fremden Mann kennengelernt hat. Dieser, Dirk Koslowski (Christian Näthe), ist Advokat in einer Anwaltskanzlei und offenbar zeitgleich mit Sandra verschwunden.

21:45 Uhr, ZDFneo, Falco

Bei Bauarbeiten wird das Skelett einer Frau gefunden. Falco (Sagamore Stévenin) vermutet, dass es sich bei der Toten um Yazel Brahni handelt, eine seit Jahren spurlos verschwundene Frau. Yazels Mann und ihre Tochter haben nie die Hoffnung auf ihre Rückkehr aufgegeben und sind nun über die Nachricht ihres Todes am Boden zerstört. Auffällig beim Fund des Skelettes sind die besondere Positionierung und die Gegenstände, die mit vergraben wurden.

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