"Keine Krankheit, keine Macke, kein Kind im Heim"

Bevor Dagmar Menzel ihre neue Rolle als Komissarin im Franken-"Tatort" angetreten hat, hat sie eine klare Bedingung gestellt: Ihre Figur sollte doch bitte ohne größere Störung auskommen.
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Fabian Hinrichs, Dagmar Menzel und Eli Wasserscheid (v.l.) bei den Dreharbeiten zum Tatort «Der Himmel ist ein Platz auf Erden».
dpa Fabian Hinrichs, Dagmar Menzel und Eli Wasserscheid (v.l.) bei den Dreharbeiten zum Tatort «Der Himmel ist ein Platz auf Erden».

Berlin - Die neue "Tatort"-Kommissarin Dagmar Manzel (56) hat als Bedingung für ihren Einstieg in die beliebte ARD-Krimireihe eine Figur ohne große Störung gefordert. "Ich sagte, ich möchte keine Krankheit, keine Macke, kein Kind im Heim, keine Mutter, die an Krebs stirbt", zitierte die "Süddeutsche Zeitung" vom Montag die Schauspielerin.

Manzel soll am 12. April erstmals als Paula Ringelhahn im neuen Franken-"Tatort" des Bayerischen Rundfunks (BR) zu sehen sein. Ihr Lieblings-"Tatort" ist demnach der Wiener. Ihr Kollege Fabian Hinrichs ("Tatort"-Rollenname Felix Voss), der ebenso wie Manzel in Berlin ein Theater-Star ist, wünscht sich laut "SZ" im deutschen Fernsehen "weniger Volksmusik, Kochsendungen, Quiz und Sport, dafür mehr Autorenfilme, für die es mehr Drehtage gibt".

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