Josephine Martz und Bianca Hein: Die Neuen bei "Alles was zählt"
Frischer Wind bei "Alles was zählt": Josephine Martz (24) gibt am 16. Juli ihr Debüt als Joana Perez, zwei Wochen später folgt Bianca Hein (49) als ihre Mutter Gabriella - ab dem 30. Juli ist sie in der RTL-Daily (immer montags bis freitags ab 19:05 Uhr bei RTL oder RTL+) zu sehen. Gemeinsam bringt das Mutter-Tochter-Duo das Leben der Familie Steinkamp ordentlich durcheinander.
Familienzuwachs bei den Steinkamps
Die argentinische Tennisspielerin Joana Perez kommt auf der Suche nach medizinischer Hilfe ins Steinkamp-Retreat. Dabei geht es nicht nur um ihre Verletzung, sie will mehr über ihre Verbindung zur Familie Steinkamp erfahren. Sie hat ihren bislang unbekannten Onkel Maximilian, gespielt von Francisco Medina (48), in Südamerika aufgespürt und heimlich Kontakt nach Essen aufgenommen. Ihre Mutter Gabriella ist Simone Steinkamps (Tatjana Clasing, 61) leibliche Tochter und Maximilian ihr Zwillingsbruder. Unwissentlich wurde sie als Baby von den beiden getrennt. Wird sie sich den beiden annähern?
Bianca Hein als Gabriella
Theater- und Fernsehschauspielerin und Synchronsprecherin Bianca Hein, die bereits in Dailys wie "Unter uns" oder "Verliebt in Berlin" und Serien wie "SOKO München" zu sehen war, spielt Joanas Mutter Gabriella. Im RTL-Interview beschreibt sie ihre Rolle als "ehrgeizig, selbstbewusst und verletzlich". Sie habe ihre Tenniskarriere für die Kinder beendet und fördere nun vor allem ihre Tochter Joana sportlich, erklärt Hein. "Sie mischt sich oft zu sehr ein. Dies führt zu Konflikten zwischen Mutter und Tochter. Zusätzlich arbeitet sie als Mental Coach für Sportlerinnen und Sportler. Und verliebt sich dann noch ausgerechnet in den Mann, der zu der eigenen Familie gehört."
Mit den beiden neuen Hauptdarstellerinnen hält Tennis auch als neue Sportart Einzug bei "Alles was zählt", das vor allem durch seine Eiskunstlauf-Geschichten bekannt ist. "Ich hoffe, die Freude, die wir beim Tennisspielen haben, überträgt sich auf die Zuschauer und dass diese ebenso viel Lust bekommen, wie auch einige unserer Teammitglieder beim Drehen", sagt Hein. "Während unserer gemeinsamen Zeit auf dem Tennisplatz, hat der ein oder andere angefangen zu spielen."
Josephine Martz als Joana
Schauspielerin und Synchronsprecherin Josephine Martz bringt einen besonderen Bezug zu der neuen Sportart mit, die "Alles was zählt" nun prägt. "Mein Vater war Tennis-Trainer, das hat mich und meinen Blick auf diesen tollen Sport stark geprägt", sagt Martz, die bereits als Kind Tennis gespielt hat, im RTL-Interview. Die gebürtige Hamburgerin bringt mit Rollen in "Die Pfefferkörner", "Alles oder nichts" und "Die Discounter" auch Serienerfahrung mit.
Joana stehe definitiv gerne im Mittelpunkt, "aber nicht, weil sie es so liebt oder Aufmerksamkeit braucht, sondern weil sie es nicht anders kennt", beschreibt Martz ihre Rolle. "Sie weiß, was sie will, und ist extrem selbstsicher - aber nicht auf eine arrogante Art, sondern auf eine ganz selbstverständliche." Joana habe einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und sei sehr harmoniebedürftig. "Ihr Vater ist früh gestorben, und obwohl sie ein tolles, wenn auch komplexes Verhältnis zu ihrer Mutter hat, sehnt sie sich nach dem Rest ihrer Familie." Eine besondere Bindung habe sie dabei zu ihrem Onkel Maximilian. "Er war ihre erste Bezugsperson in Essen: Zu ihm ist sie gekommen und er hat ihr die Familie vorgestellt. Ich habe das Gefühl, dass die beiden sich immer gegenseitig den Rücken freihalten werden."
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