"Joko & Klaas gegen ProSieben": Die Moderatoren verlieren

Einmal mehr sind Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf in "Joko & Klaas gegen ProSieben" gegen ihren Arbeitgeber angetreten. Das Duo konnte dieses Mal nicht siegen. Von der Bestrafung profitiert nun das TV-Publikum.
(jom/spot) |
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Klaas Heufer-Umlauf (li.) und Joko Winterscheidt mussten sich in "Joko & Klaas gegen ProSieben" wieder verschiedenen Challenges stellen.
Klaas Heufer-Umlauf (li.) und Joko Winterscheidt mussten sich in "Joko & Klaas gegen ProSieben" wieder verschiedenen Challenges stellen. © ProSieben / Nadine Rupp

Joko Winterscheidt (44) und Klaas Heufer-Umlauf (39) forderten am Dienstagabend (9. Mai) gemeinsam erneut ProSieben heraus. In der dritten Folge der sechsten Staffel von "Joko & Klaas gegen ProSieben" konnte das Moderatoren-Duo keinen Sieg einfahren.

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In Spiel eins erspielte sich das Duo keinen Vorteil für das Finale. In Spiel zwei stand Herbert Grönemeyer (67) den beiden gegenüber. Die drei mussten Grönemeyer-Hits, vorgetragen in neuem Gewand, erkennen, was der Musiker bravourös meisterte. In Spiel drei konnten die Moderatoren in einer Wohnung verschiedene Challenges mit Besuchern meistern und dabei, überwiegend, unerkannt bleiben.

Aufgabe im Zeichen des Muttertags

Das vierte Spiel, bei dem Gegenstände von einem fahrenden Auto in das Fenster einer künstlichen Hausfassade geworfen werden mussten, konnte sich das Duo gegen Kai Pflaume (55) und Lina Magull (28) durchsetzen und den zweiten Vorteil erspielen. Im nächsten Spiel mussten sie wieder eine Niederlage einstecken. Gegen die Wolter-Zwillinge hingegen konnten sie im letzten Spiel punkten.

Dann wurde es wieder spannend. Denn in der Sendung gilt: Triumphieren Joko und Klaas im Finalspiel, überlässt ihnen der Sender einen 15-minütigen Live-Sendeplatz zur freien Gestaltung. Siegt ihr Arbeitgeber, müssen sie sich bedingungslos in seine Dienste stellen. Im letzten Spiel mussten die Moderatoren gegenseitig Sachen aufeinander werfen und aus verschiedenen Entfernungen treffen. Ihre Hände durften sie nicht zum Abwehren oder Auffangen nutzen. Durch die drei Vorteile mussten sie mit zehn Objekten sieben erfolgreiche Durchgänge abliefern. Der richtige Wurf gelang ihnen am Ende nicht und so müssen sie zur Aufgabe des Senders antreten.

Dieses Mal steht die "Strafe" im Zeichen des Muttertags: Am kommenden Sonntag muss das Duo 24 Stunden lang Muttertagsgrüße der Zuschauerinnen und Zuschauer vorlesen. Diese laufen über mehrere Stunden verteilt im ProSieben-Tagesprogramm, eingeschickt werden können die "Gratulationen, Liebeserklärungen, Gedichte und sonstige Glückwunschtexte" per E-Mail.

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