Jörg Pilawa macht wieder den Quizonkel per App

Jörg Pilawa ist der Rateonkel des deutschen Fernsehens. Und weil er sich seit dem "Quizduell" auch noch mit Apps auskennt, darf er ab Herbst eine neue App-Wissens-Show präsentieren.  
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App-Fieber: Jörg Pilawa moderiert ab Februar wieder das "Quizduell", ab Herbst eine weitere Rateshow
ARD/Uwe Ernst App-Fieber: Jörg Pilawa moderiert ab Februar wieder das "Quizduell", ab Herbst eine weitere Rateshow

Jörg Pilawa ist der Rateonkel des deutschen Fernsehens. Und weil er sich seit dem "Quizduell" auch noch mit Apps auskennt, darf er ab Herbst eine neue App-Wissens-Show präsentieren.

Ratespaß mit Smartphones - in diesem Metier scheint sich Jörg Pilawa (49) gerade häuslich einzurichten. Ab 2. Februar wird er wieder mit dem "Quizduell" im Ersten zu sehen sein. Im Herbst kommt es wohl sogar noch dicker: Denn wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, wird Pilawa dann eine neue ARD-Samstagabendshow präsentieren dürfen. Es handele sich - natürlich - um "eine Wissens-Show, an der sich Zuschauer per App beteiligen können". Das Format solle auch in Österreich und der Schweiz zu sehen sein und sei von ORF und SRF mit entwickelt worden.

Zuschauer können per App teilnehmen

"Es wird das erste Mal sein, dass die Zuschauer in allen drei Ländern mit Hilfe einer personalisierten App an einem Samstag live mitspielen können", sagte ein Projektverantwortlicher dem Magazin. Möglich scheint, dass es sich um jene Planungen handelt, über die bereits im Oktober die Webseite "DWDL.de" und der "Spiegel" berichtet hatten.

Jörg Pilawa ist Quiz-Experte. Ratetraining gibt er in dem Buch "Pilawas Allgemeinwissen". Hier können Sie es bestellen 

Erstere hatte gemeldet, Zuschauer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz würden in einer neuen Show mit Pilawa via Smartphone Punkte für ihr Land erspielen können. Der "Spiegel" hatte geschrieben, die angedachte Show sei an das 70ies-Format "Spiel ohne Grenzen" angelehnt. In der neuen Version solle allerdings "vorrangig Wissen über die Nachbarländer abgefragt werden". Der Arbeitstitel laute "Kampf der Nationen", hieß es damals.

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