Jochen Schweizer: Dank "Die Höhle der Löwen" in Erklärungsnot

Jochen Schweizer musste sich nach der letzten Folge der VOX-Show "Die Höhle der Löwen" erklären. Während Kandidaten mit ihrer Geschäftsidee abblitzten, gab es bei Google seltsame Ergebnisse, die zum Event-Unternehmen von Jochen Schweizer führten...
(dr/spot) |
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Jochen Schweizer musste sich nach der letzten Folge der VOX-Show "Die Höhle der Löwen" erklären. Während Kandidaten mit ihrer Geschäftsidee abblitzten, gab es bei Google seltsame Ergebnisse, die zum Event-Unternehmen von Jochen Schweizer führten...

Wenn fleißige Mitarbeiter den Chef in die Bredouille bringen... So geschehen in der VOX-Sendung "Die Höhle der Löwen", in der der erfolgreiche Unternehmer Jochen Schweizer (59) als einer der Juroren auftritt. Wie unter anderem die "Bild"-Zeitung berichtet, stellten sich vergangene Woche in einer Folge die beiden Jung-Unternehmer Philip Ehlers (38) und Jan Nieling (36) vor, die sich durch die Show eine finanzielle Unterstützung erhofften.

Sehen Sie hier einen Clipfish-Bericht über die Jurorentätigkeit von Jochen Schweizer bei "Die Höhle der Löwen"

Sie riefen einen Onlineshop für Pflanzen ins Leben mit dem Namen "Evrgreen" und dem Slogan "Pflanz dich grün". Während der Sendung blitzen sie allerding ab und Schweizer merkte sogar an, dass er seine Zweifel habe, ob das Geschäftsmodell sinnvoll sei. Merkwürdig allerdings, dass wenn man parallel zur Sendung Namen oder Slogan der beiden Kandidaten googelte, als erster Treffer ein Gärtner-Kurs aufpoppte. Angeboten von niemand Geringerem als der Event-Firma von Jochen Schweizer.

Entschuldigung für das Fauxpas folgte

Die Pressestelle der Jochen Schweizer Group teilte der AZ in einer Stellungnahme mit "dass eine fleißige Mitarbeiterin, die diese Online Anzeige geschaltet hatte, über das Ziel hinausgeschossen sei und Jochen Schweizer, damit in Bedrängnis gebracht habe."

"Mit der Anzeige, die den Slogan der Gründer nutzte, hat die Online Marketing Abteilung einen Fehler gemacht, den sie sehr bedauern", so das Unternehmen. Jochen Schweizer hätte schon Kontakt mit den Gründern aufgenommen und sich für das Fauxpas entschuldigt.

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