In der Provinz wird es endlich wieder kriminell!

Zwei lange Jahre musste Deutschlands Fernsehlandschaft warten, aber jetzt wird es endlich wieder kriminell in der Provinz! In Hengasch, um genau zu sein. Die Dorfpolizei geht wieder auf Mörderjagd.
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Für Sophie Haas (Caroline Peters), Dietmar Schäffer (Bjarne Mädel) und Bärbel Schmied (Meike Droste) geht es in Hengasch wieder auf Verbrecherjagd. (v.l.)
dpa Für Sophie Haas (Caroline Peters), Dietmar Schäffer (Bjarne Mädel) und Bärbel Schmied (Meike Droste) geht es in Hengasch wieder auf Verbrecherjagd. (v.l.)

Zwei lange Jahre musste Deutschlands Fernsehlandschaft warten, aber jetzt wird es endlich wieder kriminell in der Provinz! In Hengasch, um genau zu sein. Die Dorfpolizei geht wieder auf Mörderjagd.

München - Im Eifelrevier bekommen die Gesetzeshüter um Kommissarin Sophie Haas (Caroline Peters), Dorfpolizist Dietmar Schäffer (Bjarne Mädel) und Landgendarmin Bärbel Schmied (Meike Droste) erneut alle Hände voll zu tun. In den 13 neuen Folgen der dritten Staffel (Dienstag, 20.15 Uhr in der ARD) schlägt das unorganisierte Verbrechen wieder gnadenlos zu, so die Macher der Erfolgsserie. Es drohen ermordete Callboys, alte Moorleichen und erschlagene Frittenbudenbesitzer.

2008 war die Serie an den Start gegangen - damals noch mit weit weniger Zuschauern. Das änderte sich zwei Jahre später aber schlagartig, als weitere neue Krimi-Geschichten aus dem erfundenen Ort Hengasch im Kreis Liebernich erzählt wurden. Endlich erfuhr die Kultserie den Ruhm, der ihr gebührt. Bei der zweiten Staffel 2012 wollten schließlich stets zwischen fünf bis sieben Millionen Zuschauer dabei sein, wenn das Trio zwischen Milchkannen und Dorfkneipen Verbrecher aufspürte.

Den "Anti-Krimi, der sich mehr für Eigenheiten als alles andere interessiert" nannte Schauspielerin Peters die Serie mal. "Bei uns ist ja der Kriminalfall nicht das Wichtigste, wir machen nicht den typischen "Wer-war's-denn-Krimi"", sagt auch Bjarne Mädel. "Es muss spannend genug sein, dass man wissen will, wie es denn aufhört. Aber ich liebe jede Folge, in der es keine Toten gibt. Uns geht es eher um das menschliche Mit- bzw. Gegeneinander."

 

 

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