Haben die "Mad Men" ihren Reiz verloren?

In den USA startete jetzt die siebte und zugleich letzte Staffel der "Mad Men". Auf großes Interesse scheinen Jon Hamm und Co allerdings nicht mehr zu stoßen.
von  (obr/spot)
Die Serie "Mad Men" bescherte ihm den großen Durchbruch: Hauptdarsteller Jon Hamm
Die Serie "Mad Men" bescherte ihm den großen Durchbruch: Hauptdarsteller Jon Hamm © Richard Shotwell/Invision/AP

Die preisgekrönte Serie "Mad Men" neigt sich langsam dem Ende zu: In den USA startete jetzt die siebte und zugleich letzte Staffel der Serie. Auf großes Interesse scheinen Jon Hamm und Co allerdings nicht mehr zu stoßen. Nur 2,3 Millionen Zuschauer schalteten zum Auftakt ein.

Berlin - Mit insgesamt 14 Emmys und vier Golden Globes ausgezeichnet gehört die US-Serie "Mad Men" zu den erfolgreichsten Serien aller Zeiten. Doch das Interesse an der finalen Staffel rund um eine Werbeagentur in den 60er Jahren scheint immer mehr nachzulassen. Serien wie "Games of Thrones" oder "House of Cards" laufen "Mad Men" den Rang ab.

Sehen Sie hier, wie alles begann: Die erste Staffel der preisgekrönten Serie "Mad Men" gibt es hier

Gerade mal 2,3 Millionen US-Zuschauer verfolgten den Auftakt der siebten und letzten Staffel um Hauptfigur Don Draper (Jon Hamm). Im Vorjahr hatten sich noch 3,4 Millionen Menschen vor den Bildschirmen versammelt.

"Game of Thrones" setzte seinen Siegeszug dagegen weiter fort. 6,3 Millionen Zuschauer wollten die zweite Folge der vierten Staffel in den USA sehen. Nur 300.000 Zuschauer weniger als zum Staffelstart vor einer Woche.

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