"Friends"-Spin-off "Joey" ist jetzt auf YouTube zu sehen

Mehr als zwei Jahrzehnte nach seiner TV-Premiere ist das "Friends"-Spin-off "Joey" gratis auf YouTube verfügbar.
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Das "Friends"-Spin-off um Joey kann jetzt auf YouTube gestreamt werden.
Das "Friends"-Spin-off um Joey kann jetzt auf YouTube gestreamt werden. © imago/Avalon.red / Warner Bros / Avalon

Fans der ikonischen Sitcom "Friends" können sich freuen: Das Spin-off "Joey" rund um Matt LeBlancs (57) gleichnamigen Charakter Joey Tribbiani wurde 2004 erstmals ausgestrahlt und ist jetzt gratis auf YouTube abrufbar. Zumindest die ersten zwei Folgen von "Joey" können dort im englischen Originalton gestreamt werden - über den offiziellen YouTube-Account von "Friends".

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In dem Spin-off zieht Joey von New York City nach Los Angeles, um seine Schauspielkarriere voranzubringen. Seine "Friends" lässt er dabei hinter sich. Stattdessen finden sich an seiner Seite fortan seine Schwester Gina (Drea de Mattea, 53) und sein Neffe Michael (Paolo Costanzo, 46). In weiteren Rollen sind Joeys Freundin Alex, gespielt von Andrea Anders (49), und "The White Lotus"-Star Jennifer Coolidge (63) zu sehen, die die Rolle von Joeys Agentin übernahm.

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Von besonderem Erfolg war der Ableger der überaus beliebten "Friends"-Serie allerdings nicht gekrönt. Anfangs hatten vor über zwanzig Jahren noch über 18 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer eingeschaltet, das Interesse nahm allerdings schnell ab. Nach zwei Staffeln wurde die Serie schließlich abgesetzt.

Matt LeBlanc: Serie war "von Anfang an zum Scheitern verurteilt"

In einem Interview hatte Kevin S. Bright, Co-Creator von "Friends", laut "Deadline" den Misserfolg der Serie Joeys veränderter Charakterdarstellung zugeschrieben: "Bei 'Friends' war Joey ein Schürzenjäger, aber wir haben seine Heldentaten genossen. Er war ein solider Freund, ein Typ, auf den man sich verlassen konnte. In 'Joey' wurde er zu einem Typen dekonstruiert, der keinen Job bekommt und kein Mädchen ausführen kann. Er wurde zu einer erbärmlichen, trübseligen Figur."

Ähnlich sah das Hauptdarsteller Matt LeBlanc, der laut "Daily Mail" gegenüber "RadioTimes" sagte, dass die Serie "von Anfang an zum Scheitern verurteilt" war. Und weiter. "In 'Friends' war das Glas für Joey immer halbvoll - in 'Joey' dagegen war es immer halbleer. Und das war traurig."

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