Ex-"Tatort"-Star Sebastian Bezzel gratuliert zum "Polizeiruf"-Jubiläum

Der ehemalige "Tatort"-Star Sebastian Bezzel gratuliert dem "Polizeiruf 110" zum 50-jährigen Jubiläum: "Beides ist Qualitätsfernsehen".
(ili/spot) |
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Schauspieler Sebastian Bezzel (50, "Der Boandlkramer und die ewige Liebe") ermittelte vor seiner Eberhoferkrimi-Karriere als Kommissar Kai Perlmann mit Kollegin Klara Blum (Eva Mattes, 66) von 2004 bis 2016 im Bodensee-"Tatort". Was der Kenner des Sonntagskrimikosmos vom anderen Format auf dem traditionellen Sendeplatz - sonntags um 20:15 Uhr im Ersten - hält, verrät er anlässlich des "Polizeiruf"-Jubiläums auf Nachfrage von spot on news.

"Beides ist Qualitätsfernsehen"

"Den 'Polizeiruf 110' mag ich total gerne. Ich finde es auch immer ein bisschen gemein, wenn vom 'Tatort'-Hype die Rede ist, weil der 'Polizeiruf' ja nichts anderes ist, am gleichen Sendeplatz läuft und eine fast genauso lange Tradition hat", so Bezzel. Die Trennlinie zwischen einem guten "Tatort" und einem guten "Polizeiruf" sehe er daher nicht. "Beides ist Qualitätsfernsehen und es gibt immer wieder Filme, die absolut herausstechen", sagt der Schauspieler.

Während der "Tatort" im vergangenen Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feierte, ist der "Polizeiruf 110" dieser Tage dran. "Ich gratuliere und hoffe, dass es noch viele weitere 'Polizeiruf 110'-Krimis gibt", sagt Sebastian Bezzel. Nach seinem Lieblingsteam beim "Polizeiruf 110" gefragt, antwortet er: "Es gibt wirklich hervorragende 'Polizeiruf'-Formate. Edgar Selges [73] Münchner 'Polizeiruf' [1998-2009] mochte ich unglaublich gern. Und ich finde Charly Hübner [48] und Anneke Kim Sarnau [49] in Rostock schon auch echt prima. Das sind schon verdammt gute Filme", schwärmt er weiter.

Der Jubiläumskrimi

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums wird am 30. Mai (20:15 Uhr, das Erste) der "Polizeiruf 110: An der Saale hellem Strande" mit dem neuen Ermittlerteam Henry Koitzsch (Peter Kurth, 64) und Michael Lehmann (Peter Schneider, 46) aus Halle gezeigt. Die beiden Kommissare versuchen, durch intensive Zeugenbefragungen Licht in einen mysteriösen Mordfall zu bringen, der auch nach mehreren Monaten noch nicht aufgeklärt ist - zwischen Alltagstragödien und berührenden Schicksalen verbirgt sich vielleicht der Mörder?

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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