Ex-Dschungelkönig kämpft gegen die Pleite

Bittere Zeiten für Peer Kusmagk und sein Berliner Restaurant "La Raclette": Wegen Straßensperren nach Flüchtlingsprotesten blieben die Gäste aus. Der Moderator und Ex-Dschungelkönig beklagt massive Umsatzeinbrüche und will die Stadt Berlin verklagen.
(dr/spot) |
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Peer Kusmagk liegt im Clinch mit der Stadt Berlin
imago stock&people Peer Kusmagk liegt im Clinch mit der Stadt Berlin

Berlin - Das Berliner Restaurant "La Raclette" von Ex-Dschungelkönig Peer Kusmagk (39) kämpft gegen einen massiven Rückgang der Besucherzahlen in den letzten Wochen. "Ich habe Umsatzeinbußen in fünfstelligen Summen", sagte der Moderator im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung. Schuld seien Proteste von Flüchtlingen, die in der Nähe des Hotels entbrannten. Die Polizei riegelte daraufhin ganze Straßenzüge ab und ließ keine Passanten mehr hindurch. Nur Anwohner durften passieren.

Sehen Sie hier Peer Kusmagk im Interview mit dem Sat.1-Frühstücksfernsehen

"Ich stand hier jeden Tag mit meinem Koch im Laden und habe gewartet. Die ließen aber keinen rein", berichtet Kusmagk. Der Ex-Dschungelbewohner will diese Tatsache allerdings nicht auf sich sitzen lassen und droht mit einer Klage: "Wir haben schon einen konkreten Brief an Herrn Wowereit aufgesetzt. Wir stellen Schadensersatzansprüche an die Stadt Berlin." Einen Mitarbeiter habe Kusmagk bereits freistellen müssen.

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