"Ewige Helden": Zehn ehemalige Athleten wollen es noch einmal wissen

Thomas Häßler, Heike Drechsler und Lars Riedel sind nur drei der zehn ehemaligen Spitzenathleten, die ab Dienstag in der neuen Show "Ewige Helden" gegeneinander antreten. Das erwartet den Zuschauer.
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Bevor im Frühjahr "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" in die dritte Runde geht, betreten zehn ehemalige Weltmeister und Olympiasieger die VOX-Bühne. Am 2. Februar (20:15 Uhr) startet das neue Format "Ewige Helden". In der achtteiligen Serie treten die ehemaligen Spitzensportler in unterschiedlichsten Disziplinen gegeneinander an.

Thomas Häßler gewann mit der deutschen Nationalmannschaft 1990 in Rom die Weltmeisterschaft. Noch mehr Fußballer, die diesen Traum wahr gemacht haben, finden Sie in dem Buch "Deutsche WM-Legenden von Bern bis Rio"

 

Wer ist dabei?

 

Die zehn Athleten können allesamt auf eine beeindruckende Sportlerkarriere zurückblicken. Dazu gehören: Faris Al-Sultan (Triathlon), Markus Beyer (Boxen), Frank Busemann (Zehnkampf), Uschi Disl (Biathlon), Heike Drechsler (Weitsprung), Danny Ecker (Hochsprung), Thomas Häßler (Fußball), Lars Riedel (Diskuswurf), Britta Steffen (Schwimmen) und Nicola Thost (Snowboard). In Andalusien treffen die Ausnahme-Sportler aufeinander. Die "Ewigen Helden" teilen sich ihre Zimmer, kochen gemeinsam und bereiten sich zusammen auf die Wettkämpfe vor. Zudem zeigt jeder Sportler den anderen Athleten seinen persönlichen Film - gemeinsam blicken sie zurück auf die Stationen ihrer Karriere und sprechen über ihre größten Erfolge, aber auch über persönliche und sportliche Niederlagen. Begleitet werden die Sportler dabei von Moderatorin und Spielleiterin Ruth Moschner.

 

Die Wettkämpfe:

 

In jeder Sendung steht eine andere Kategorie mit jeweils drei Wettkämpfen im Vordergrund. Gefragt sind: Durchhaltevermögen, Strategie, Kontrolle, Teamgeist, Konzentration, Kraft oder Ausdauer. "Wir suchen hier den vielseitigsten Athleten, der nicht nur in seiner Sportart brilliert, sondern das breiteste Spektrum zeigen kann", erklärt Sportwissenschaftler Dr. Daniel Gärtner das Konzept. 15 Punkte sind in jedem Wettkampf für den Besten maximal zu holen - während der Letzte nur einen Punkt auf seinem Konto gutgeschrieben bekommt.

 

Die Spielregeln:

 

Ab der zweiten Folge muss Woche für Woche einer der "Ewigen Helden" die Gruppe verlassen. Welcher Sportler das ist, wird dann zwischen den beiden Letztplatzierten im Gesamtklassement entschieden, die in einem Entscheidungsspiel aufeinandertreffen. Im Finale kämpfen nur noch die drei besten Sportler um den Sieg.

 

 

 

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