"Die Simpsons" liefern 50 Gründe, nicht für Donald Trump zu stimmen

Wer sich unsicher ist, warum Donald Trump nicht wiedergewählt werden sollte: "Die Simpsons" liefern eine Mischung aus 50 ernstgemeinten und witzigen Gründen.
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Homer wird sein Kreuzchen doch nicht etwa bei Donald Trump machen?
imago/Cinema Publishers Collection Homer wird sein Kreuzchen doch nicht etwa bei Donald Trump machen?

Dass "Simpsons"-Schöpfer Matt Groening (66) kein Fan des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump (74) ist, hat er schon bei zahlreichen Gelegenheiten über seine gelben Bewohner von Springfield verlauten lassen. In der anstehenden Halloween-Folge "Treehouse of Horror XXXI", die am 18. Oktober auf Fox Premiere feiern wird, werden gar 50 Gründe aufgezählt, warum Trump auf gar keinen Fall eine zweite Amtszeit bekommen darf.

Sehen Sie hier noch einmal die absoluten Anfange der "Simpsons".

Marge erinnert in der besonderen Episode Familienoberhaupt Homer daran, seine Stimme abzugeben - und dieser schafft es gerade noch rechtzeitig ins Wahllokal. Doch als er sein Kreuzchen machen soll, scheint er sich ausgerechnet bei der Wahl eines Präsidenten schwer zu tun. Tochter Lisa kann das angesichts der Geschehnisse in den vergangenen vier Jahren kaum glauben.

Bleichmittel, Tim Apple und Meryl Streep

Daraufhin bemüht Homer seine spärlichen grauen Gehirnzellen und eine Liste mit Trumps 50 drastischsten und zuweilen skurrilsten Verfehlungen flimmern über den Bildschirm. Schnelle Leser können dabei Dinge lesen wie "Nennt Mexikaner Vergewaltiger", "Imitiert Reporter mit Behinderung", "Nannte Länder der Dritten Welt 'Arschlöcher'" oder auch "Weigert sich, Steuererklärungen abzugeben". Und auch, dass er während der Corona-Pandemie "dazu riet, Bleichmittel zu schlucken", fällt Homer noch ein.

Weniger ernstgemeinte Kritikpunkte, die Trump laut den "Simpsons" die Qualifikation als US-Präsident absprechen: "Nannte Tim Cook 'Tim Apple'", "Kann seine Frau nicht dazu bringen, Händchen zu halten", "Beschrieb Meryl Streep als überbewertet" oder "Prahlte damit, das Datum zu kennen". Der 50. und finale Grund, Trump am 3. November aus dem Weißen Haus zu wählen: "Das waren noch nicht einmal die schlimmsten Dinge".

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