Die Höhle der Löwen: Jochen Schweizer steigt aus

Nachdem Vural Öger und Lenke Steiner die Vox-Erfolgsshow "Die Höhle der Löwen" vor der aktuell laufenden dritten Staffel verließen, geht nun noch ein weiterer Ur-Löwe von Bord.
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Jochen Schweizer gilt Umfragen zufolge als der beliebteste "Löwe" der Vox-Show.
VOX/Bernd-Michael Maurer Jochen Schweizer gilt Umfragen zufolge als der beliebteste "Löwe" der Vox-Show.

München – Via Twitter teilte der Ex-Stuntman Jochen Schweizer mit, dass er für die vierte Staffel der Sendung, die 2017 gedreht werden soll, nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Er wolle sich stattdessen im kommenden Jahr voll auf die bevorstehende Eröffnung seiner Jochen Schweizer Arena konzentrieren.

"Ich bin dem Sender VOX und der Produktionsfirma Sony Entertainment unendlich dankbar, dass ich dieses einzigartige TV-Format von Anfang an, über drei erfolgreiche Jahre hinweg, begleiten durfte. Darüber hinaus Freude ich mich über einige vielversprechende Start-Ups, die ich seither mit Rat und Tat und nicht zuletzt Eigenkapital unterstützen darf. Dem Sender, der Produktion, meinen Mitlöwen und last but not least meinem Nachfolger, wünsche ich von Herzen Erfolg und ein glückliches Händchen", sagte Schweizer am Mittwoch.

Die Jochen Schweizer Arena entsteht derzeit direkt neben der Autobahnausfahrt Taufkirchen an der A8. Grafik: OSA+ Ochs Schmidhuber Architekturgesellschaft mbH

Seit 2015 baut Schweizer in Taufkirchen an der nach ihm benannten Arena. Im Frühjahr 2017 soll sie ihre Pforten öffnen und dann auf rund 2.250 Quadratmetern zahlreiche der Erlebnisse, die Schweizer sonst über seine Shops verkauft, unter einem Dach bieten. Unter anderem wird es eine Surf-Welle, einen Kletterpark und einen Turm fürs Bodyflying geben. Im integrierten Restaurant werden zudem Kochkurse angeboten.

Wer Schweizer in der "Höhle der Löwen" ersetzen wird, ist derzeit noch unklar. Ebensowenig ist bekannt, ob die vier weiteren Löwen  Frank Thelen, Judith Williams, Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer nächstes Jahr wieder dabei sein werden.

Mit der Eröffnung der Jochen Schweizer Arena bekommt München neben dem Eisbach eine zweite stehende Welle. Grafik: OSA+ Ochs Schmidhuber Architekturgesellschaft mbH

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