"Die Erfindung des Rades": Dreh zu neuem Münster-"Tatort" läuft

Im April läuft der nächste Münster-"Tatort" im TV, der Dreh zu einem weiteren Fall hat aber bereits begonnen. Womit bekommen es Frank Thiel und Prof. Karl-Friedrich Boerne diesmal zu tun?
(wue/spot) |
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Drehstart für einen neuen Münster-"Tatort" mit Axel Prahl (3.v.l.) und Jan Josef Liefers (4.v.l.).
Drehstart für einen neuen Münster-"Tatort" mit Axel Prahl (3.v.l.) und Jan Josef Liefers (4.v.l.). © WDR/Frank Dicks

In etwas mehr als zwei Wochen sehen Fans im TV den nächsten Münster-"Tatort". Wie es danach für Kriminalhauptkommissar Frank Thiel und Professor Karl-Friedrich Boerne weitergeht, steht bereits fest. Der Dreh zum darauffolgenden Fall mit dem Arbeitstitel "Die Erfindung des Rades" läuft bereits, wie der WDR am 18. März mitgeteilt hat.

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Natürlich kehren Axel Prahl (64) und Jan Josef Liefers (60) in ihren Rollen als Thiel und Boerne vor die Kameras zurück. Es wird Angaben des Senders zufolge schon der 48. "Tatort" aus Münster sein. Mit dabei sind unter anderem auch wieder ChrisTine Urspruch als Silke Haller, Mechthild Großmann als Wilhelmine Klemm, Björn Meyer als Assistent Schrader und Claus D. Clausnitzer als Thiels Vater. In weiteren Rollen werden unter anderem Karolina Lodyga und Simon Steinhorst zu sehen sein. Regie führt Till Franzen, der unter anderem schon für den Fall "Der Mann, der in den Dschungel fiel" verantwortlich war.

Darum wird es in "Die Erfindung des Rades" gehen

Thiel (Prahl) und Boerne (Liefers) bekommen es laut Pressemitteilung in "Die Erfindung des Rades" mit Geheimnissen rund um die Fahrradmanufaktur Hobrecht & Hobrecht zu tun. Das Unternehmen möchte sein "First Bike" präsentieren und damit gleich die Geschichte des Drahtesels neu schreiben. In einer Kiste, die vor geladenen Gästen geöffnet wird, befindet sich statt der Erfindung jedoch eine Kühltruhe - und in dieser eine gefrorene Leiche eines Hobrechts. Viele der Familienmitglieder hätten ein Motiv.

Für Mechthild Großmann ist es einer der letzten Auftritte als Staatsanwältin Klemm. Im Sommer 2024 war bekannt geworden, dass das "Tatort"-Urgestein aussteigt. "Wenn Ende 2025 der letzte Münster -Tatort' mit mir gesendet wird, werde ich 77 Jahre alt sein, und ich habe nicht vor, aufzuhören zu arbeiten. Ich werde also auch weiter Theater spielen und Lesungen gestalten, möglichst mit Musik", wurde sie in einer Mitteilung zitiert.

Der nächste Fall aus Münster, der "Tatort: Fiderallala", ist am 6. April ab 20:15 Uhr im Ersten zu sehen.

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