"Chez Krömer": Kurt Krömers Show endet nach sieben Staffeln

Die preisgekrönte rbb-Show "Chez Krömer" endet nach der siebten Staffel. Das hat der Sender jetzt bekannt gegeben. Die aktuelle Folge mit Comedian Faisal Kawusi ist demnach die letzte Episode.
(amw/spot) |
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Kurt Krömer wurde für die Show "Chez Krömer" zweimal mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.
Kurt Krömer wurde für die Show "Chez Krömer" zweimal mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. © rbb/Daniel Porsdorf

Fans des Komikers Kurt Krömer (48) müssen jetzt stark sein: Nach sieben Staffeln und 41 Folgen endet sein Erfolgsformat "Chez Krömer". Das hat der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) am Montag bekannt gegeben. "Es ist für mich an der Zeit für neue künstlerische Abenteuer", wird Krömer in der Pressemitteilung zitiert.

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Letzte Folge mit Faisal Kawusi

Ihm sei klar gewesen, dass "Chez Krömer" kein Format ist, "das ewig laufen wird". Dass es am Ende 41 Folgen geworden sind, habe ihn selbst überrascht. Damit ist die aktuelle Folge mit dem Comedian Faisal Kawusi (31), die am 6. Dezember um 22:15 Uhr im rbb läuft sowie in der ARD-Mediathek verfügbar ist, die letzte der Show. Ob neue Formate mit Kurt Krömer geplant sind, ist nicht bekannt. "Die Beziehung zwischen dem rbb und Kurt Krömer ist auch abseits der vier Verhörwände geklärt - sie sind und bleiben Freunde", heißt es lediglich.

In der seit 2019 produzierten Show begrüßt Alexander Bojcan, so der bürgerliche Name von Kurt Krömer, jeweils einen Gast und führt mit diesem ein Gespräch, das einem Verhör gleicht. Das Bühnenbild wurde dem Look einer verstaubten Amtsstube nachempfunden. Zwei Grimme-Preise durfte der Komiker bereits für das Format mit nach Hause nehmen. Den letzten gab es 2022 für die Ausgabe mit Kollege Torsten Sträter (56), in der sie über psychische Probleme sprachen. Neben Stars wie Satiriker Jan Böhmermann (41), Designer Harald Glööckler (57) oder Rapper Sido (42) haben sich über die Jahre auch Politiker wie Jens Spahn (42) oder Karl Lauterbach (59) die Ehre gegeben.

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1 Kommentar
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  • muc_original_nicht_Plagiat! am 06.12.2022 20:29 Uhr / Bewertung:

    Die Kunst/hohe Schule bei einem Interview: Eine interviewte Person diskreditiert sich selber, durch Worte, Gestik, Mimik, fehlende Inhalte.
    Dazu braucht es keinerlei einordnende oder gar aggressiv-diskreditierenden Kommentare des entsprechenden Moderators/Interviewers

    Dieser Krömer-Auftritt hat mit hoher Interview-Schule genau so wenig zu tun, wie mit Kunst!

    Habe viele Sendungen gesehen - Krömer ist notorisch unvorbereitet, und folgt ausschließlich einer linken Redaktionsgesinnung. Ohne Rücksicht auf Wahrheiten, Fakten, Fairness.

    Eine typische Küppersbusch-Produktion.

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