Bryan Cranston und Aaron Paul kehren in "Better Call Saul" zurück

Freudige News für Fans von "Breaking Bad": Bryan Cranston und Aaron Paul kehren in ihre Rollen als Walt und Jesse zurück und werden in der finalen Staffel von "Better Call Saul" auftauchen.
(jru/spot) |
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Aaron Paul (li.) und Bryan Cranston kehren in ihren "Breaking Bad"-Paraderollen zurück.
Aaron Paul (li.) und Bryan Cranston kehren in ihren "Breaking Bad"-Paraderollen zurück. © imago images/MediaPunch

Darauf haben so einige Fans sicherlich gewartet: In der finalen Staffel von "Better Call Saul" werden Bryan Cranston (66) und Aaron Paul (42) in ihren Kultrollen als Walter White und Jesse Pinkman aus "Breaking Bad" zu sehen sein. Das gab Showrunner Peter Gould nun während eines Auftritts in Los Angeles bekannt, wie das Branchenmagazin "Variety" berichtet.

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Nach fünf erfolgreichen Staffeln des "Breaking Bad"-Spin-offs wird "Better Call Saul" mit der sechsten Staffel enden. Diese hat für die Zuschauer allerdings noch einmal einiges in petto, versprach Gould. "Ich möchte das Publikum nicht spoilern, aber ich werde verraten, dass die erste Frage, die wir uns gestellt haben, als wir diese Serie gestartet haben, war: 'Werden wir Walt und Jesse in dieser Serie sehen?' Anstatt auszuweichen, sage ich einfach: Ja."

Die Welten der Serien kreuzen sich mehr als je zuvor

Details über die Rückkehr der "Breaking Bad"-Hauptcharaktere gab Gould nicht preis: "Wie oder unter welchen Umständen oder so etwas, das müsst ihr selbst herausfinden." Zudem seien die Auftritte von Cranston und Paul nur ein Teil dessen, was Fans erwarte. Bob Odenkirk (59), Hauptdarsteller der Serie, versprach zudem, dass es "noch mehr" gäbe, doch ging nicht näher auf seine Aussage ein.

Bereits zur Premierenfeier von "Better Call Saul" am vergangenen Donnerstag gaben die Macher und Odenkirk Einblicke in die finale Staffel. Wie "Variety" weiter berichtet, erklärte Gould dort, dass die Welten der beiden Serien auf eine Weise miteinander verschmelzen würden, "die man zuvor noch nicht gesehen hat". Odenkirk bestätigte: "Ich persönlich habe das Gefühl, dass die beiden Serien - 'Breaking Bad' und 'Better Call Saul' - in der finalen Staffel mehr miteinander verwoben sind als je zuvor. Ich denke, das ist überraschend und cool, und es wird einen dazu bringen, 'Breaking Bad' nochmal anschauen zu wollen."

Die sechste und letzte Staffel von "Better Call Saul" wird in den USA geteilt zu sehen sein. Die ersten Folgen starten dort laut Medienberichten am 18. April, die weiteren dann am 11. Juli. Für Deutschland ist der Start am 19. April auf Netflix geplant. Die finalen Episoden werden dann wohl ab dem 12. Juli hierzulande gezeigt.

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