"Blood Red Sky" ist die erfolgreichste deutsche Netflix-Produktion

Die Horror-Action "Blood Red Sky" ist die erfolgreichste deutsche Netflix-Produktion. Innerhalb der ersten 28 Tage werden 50 Millionen Haushalte Peter Thorwarths neuen Film sehen.
(wue/spot) |
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Noch nie hat eine deutsche Produktion das geschafft, was Regisseur Peter Thorwarth (50) mit seinem neuen Film "Blood Red Sky" gelungen ist. Innerhalb der ersten 28 Tage nach Erscheinen der Horror-Action werden laut Hochrechnungen bis zur kommenden Woche mehr als 50 Millionen Haushalte bei Netflix in den Streifen reingeschaut haben. Das berichtet das Branchenportal "Deadline".

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Das war der alte Rekordhalter

Damit ist "Blood Red Sky" die erfolgreichste deutsche Produktion, die es bisher bei dem Streamingdienst zu sehen gibt. Zuvor hatte die deutsche Serie "Barbaren" den Rekord gehalten. Netflix hatte im November 2020 verkündet, dass 37 Millionen Haushalte innerhalb der ersten vier Wochen eingeschaltet hatten.

"Ich habe stets daran geglaubt, dass es ein erfolgreicher Film sein würde, aber ich hatte nicht gedacht, dass es ein weltweiter Hit wird", erklärt Thorwarth im Gespräch mit "Deadline". Alle seien "ausgeflippt", nachdem sie die Zahlen bekommen hatten: "Es ist großartig." Viele der Nutzer sehen sich auch den Film komplett an, was im Streaming nicht unbedingt immer der Normalfall ist. "Ja, 90 Prozent schauen von Anfang bis Ende, ich denke, das ist ziemlich gut", erklärt der Regisseur.

Worum es in dem Film geht

Nadja und ihr Sohn befinden sich auf einem Flug von Deutschland in die USA. Plötzlich übernehmen Terroristen die Kontrolle über das Flugzeug, doch bald werden die Jäger zu den Gejagten. Nadja ist ein Vampir. In "Blood Red Sky" sind unter anderem "Prison Break"-Star Dominic Purcell (51), Peri Baumeister (35) und Alexander Scheer (45) zu sehen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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